Fenster und Türen verbauen: Materialien und Kosten

Fenster und Türen werden heute aus verschiedensten Materialien angeboten, die jeweils eigene Vorzüge und kleine Nachteile haben. Auch die Kosten unterscheiden sich. Am preisgünstigsten ist Kunststoff, gefolgt von Holz, Aluminium, Alu-Kunststoff-Verbünden (in etwa gleichauf mit Aluminium), Bambus, Edelstahl und dem Holz-Alu-Verbund.

Türen und Fenster aus Holz

Fenster, Türen und auch Rollläden von hilzinger Fenster + Türen können aus Laub- oder Nadelhölzern bestehen. Am häufigsten kommen diese Sorten zum Einsatz:

  • Eiche
  • Fichte
  • Kiefer
  • Lärche
  • Hemlock (nordamerikanisches Nadelholz)

Die bauphysikalischen Eigenschaften von Holz sind sehr gut. Es ist dicht und bietet einen hohen Schall- und Wärmeschutz. Jedoch kann Holz verrotten, sobald der Oberflächenanstrich keinen lückenlosen Schutz mehr bietet. Dennoch haben viele Holzfenster und -türen bekanntlich sogar Jahrhunderte überdauert.

Edelstahl

Aus Edelstahl werden unter anderem die Rahmen von Kellerfenstern gefertigt. Noch häufiger kommt das Material als Fenster- und Türbeschlag sowie bei der HighTech-Fassadenverglasung zum Einsatz. Dort bestehen Verspannungsseile, Froschhalterungen, Spiralfedern, Halterungswinkel, Geflechte und Verschraubungselemente aus Edelstahl. Es gibt rund 120 verschiedene Legierungen unter der Norm DIN EN 10088. Sie müssen mindestens 10,5 % Chrom und außerdem Nickel, Mangan, Molybdän und Kupfer enthalten. Der V2A- und V4A-Edelstahl gilt zwar als korrosionsbeständig, kann jedoch trotzdem Flugrost ausbilden. Generell hängt die Korrosionsbeständigkeit von der Legierung ab.

Kunststoff

Der am häufigsten verwendete Kunststoff für Türen und noch häufiger für Fenster ist Polyvinylchlorid (PVC). Kunststofftüren gibt es eher für den Innenbereich unter anderem als leichte Falttüren. Beimischungen zum PVC sind Stabilisatoren wie Pigmente, Schwermetalle, Gesteinsmehl und Glasfaserstoffe. PVC ist thermoplastisch, es verformt sich unter Temperatureinwirkung. Seine Vorteile sind der günstige Preis, die Witterungsbeständigkeit, glatte Oberflächen und die Wartungsfreiheit.

Aluminium

Aluminium wird für den Fenster- und Türenbau mithilfe einer anodischen Oxidation in einem Säurebad eloxiert. Es entsteht eine künstliche Oxidschicht, die hart, licht- und witterungsbeständig sowie abriebfest ist. Damit sind Aluminiumfenster und -türen beständig gegen anorganische und organische Lösungsmittel sowie korrosionsbeständig gegen Verunreinigungen, aber nur im ph-Bereich zwischen 5 und 8. Gegen stärkere Säuren und Laugen ist die Eloxalschicht empfindlich. Sie wird auch durch Kalk und Zement angegriffen, was Spuren durch die Bautätigkeit hinterlassen kann.

Bambus

Dieser Baustoff für Fenster und Türen überzeugt durch seine Nachhaltigkeit und das Design. Er ist allerdings wie Holz durch Feuchtigkeit angreifbar und hält weniger lange. Am ehesten bieten sich Bambustüren für den Innenbereich an.

Dichtstoffe

Zum Fenster- und Türenbau gehören auch Dichtstoffe, die das Raum- vom Außenklima trennen. Es gibt ein- und mehrstufige Dichtsysteme mit den jeweiligen Funktionen der Dampfbremse, der Windsperre und des Wetterschutzes, wobei das einstufige System sämtliche Funktionen in einer Dichtungsebene aufnimmt. Die mehrstufige Lösung verteilt sie auf verschiedene Dichtungsebenen. Die Windsperre und die Dampfbremse werden diffusionsdicht, der Wetterschutz (Regensperre) eher diffusionsoffen ausgestaltet.

Kosten berechnen

Aufgrund der verschiedenen Materialien sind die Kosten nicht pauschal zu berechnen. Beim Einbau eines einflügeligen Fensters ist mit Kosten um rund 130 bis 150 Euro zu rechnen, ähnlich teuer ist der Einbau einer Innentür. Außentüren und Doppelfenster kosten beim Einbau rund 50 % mehr. Die Materialkosten können Interessenten über einen Kalkulator ermitteln. Einfache Kunststofffenster gibt es schon deutlich unter 100 Euro.

Entgeltabrechnung: Vorteile von digitalen Lösungen

In den meisten Unternehmen hat das digitale Zeitalter bereits Einzug gehalten. Aufträge und Rechnungen werden auch in den kleinsten Firmen bereits über den Computer an den Kunden geschrieben und versendet. Da stellt sich die Frage, warum nicht auch die Entgeltabrechnung für die Mitarbeiter auf diese Weise erstellen. Denn dies bietet nicht nur den Vorteil, weniger Papierkram erledigen zu müssen. Führen Sie eine Status-quo-Analyse durch um zu ermitteln, wie nah Sie an den Vorgängen der Digitalisierung sind um die nachstehenden Vorteile zu nutzen.

Leichtere Aufbewahrung

Werden die Lohnabrechnungen digital erstellt, dann können diese auch einfacher aufbewahrt werden. Das Büro von gestern, in dem die Schränke voll mit Akten und auch Personalakten waren, kann so getrost zur Seite gelegt werden. Denn die Digitale Entgeltabrechnung wird nicht mehr auf Papier gedruckt, sondern dem Angestellten per Mail oder auf andere Weise zugestellt. Einmal im Computer erstellt bleiben sie auch dort und werden in einem digitalen Aufbewahrungssystem in den dort angelegten Personalakten der verschiedenen Mitarbeiter abgelegt. Ein weiterer Vorteil hierbei ist, dass die gewünschten Unterlagen auf diese Weise auch immer schnell gefunden werden können. Besteht der Bedarf, können eine oder mehrere Entgeltbescheinigungen auch nachträglich ausgedruckt werden.

Erstellung der Dokumente schnell erledigt

Die digitalen Gehaltsabrechnungen sind aufgrund von Vordrucken, die sich im Computer im entsprechenden Software-Programm befinden, schnell ausgefüllt. Auch das Ausrechnen von Stunden, die abgerechnet und addiert werden müssen, erledigen diese Programme in der Regel von allein. Da auch das Ausdrucken und versenden bei der in Papierform erstellten Abrechnungen bei der digitalen Lösung entfällt, wird nochmals Zeit eingespart.

Mails verschlüsselt übersenden

Wenn Sie jetzt über den Datenschutz nachdenken, der in den letzten Jahren immer mehr Vorschriften erhalten hat, dann gibt es die Möglichkeit, das PDF-Formular auf dem die Lohnsteuerabrechnung immer erfolgen sollte mit einem Passwort zu verschlüsseln. So können einzig die Empfänger*innen auf per Mail übermittelte Dokument Zugriff nehmen. Beide Mailserver sollten zudem eine Transportverschlüsselung besitzen. Diese sogenannte End-zu-End-Verschlüsselung schützt sowohl den Inhalt als auch den Sendungsweg.

Bedenken Sie bei dieser Frage auch immer, dass auch der Versand über den Postweg und die Aufbewahrung in Papierform in Akten immer auch den neuesten Datenschutzbestimmungen unterliegt, die Sie als Unternehmer ebenfalls einzuhalten haben.

Weniger Abfall und Müll

Nicht nur viel Platz für die Aufbewahrung der erstellten Dokumente wird durch die Digitalisierung eingespart sondern auch entstehender Müll. Je nachdem wie viele Mitarbeiter*innen in Ihrem Unternehmen arbeiten, kann dies bei den monatlich anfallenden Gehaltsabrechnungen bereits einen großen Umfang ausmachen. Hinzu kommt, dass Dokumente in Papierform vor dem Entsorgen immer geschreddert werden müssen, was wiederum Zeitaufwand bedeutet.

Kostenersparnis

Die Ersparnis der Kosten ist bei der digitalen Erstellung sind nicht von der Hand zu weisen. Denn der Papierverbrauch wird hierdurch extrem gesenkt. Aber auch Drucker und Patronen, Kopierer und Toner sowie Portokosten für das Versenden der monatlich anfallenden Entgeltabrechnungen werden bei der digitalen Erstellung, Versendung und Aufbewahrung gespart. Allerdings müssen Sie dennoch mit Kosten rechnen, zum Beispiel für den Kauf eines entsprechenden Software-Programmes. Diese werden sich jedoch nach einiger Zeit rechnen, wenn die oben genannten Kosten dann wegfallen.

Mit Druckverschlussbeuteln Gegenstände sicher und ordentlich verpacken

Sie suchen eine Aufbewahrungsmöglichkeit für kleine Utensilien oder solche, die Sie jeden Tag benutzen, um sie nicht zu verlieren? Zusätzlich wäre es wichtig, dass sich diese Aufbewahrungsmöglichkeit leicht verschließen und öffnen lässt. Diese Bedingungen erfüllen Druckverschlussbeutel oder anders genannt Zip-Beutel, von denen es verschiedene Arten gibt.

In diesem Ratgeber erfahren Sie mehr über diese Art Beutel. Zum Beispiel auf was es beim Kauf zu achten gilt und welche Arten es gibt.

Was ist ein Druckverschlussbeutel?

Als klassische Variante eines Druckverschlussbeutels gilt die durchsichtige und leicht zu verschließende und zu öffnende. Das Verschließen geschieht mittels zwei Streifen. Diese befinden sich am oberen Rand des Beutels. Bei Ausübung von Druck greifen die Streifen ineinander und verschließen den Beutel.

Ebenso leicht wie das Schließen gestaltet sich das Öffnen. Die Streifen mit den Händen auseinanderziehen – fertig.

Arten von Druckverschlussbeuteln:

• Beutel aus Plastik, Papier oder Aluminium,
• blickdichte und transparente Zip-Beutel,
• Zip-Beutel mit oder ohne Euroloch,
• besondere Beutel wie ESD-Beutel und solche mit VCI-Folie.

Druckverschlussbeutel bietet der Markt in verschiedenen Farben und Größen. Sie bestehen entweder aus Papier, Plastik oder Aluminium, sind blickdicht oder transparent und haben entweder ein Euroloch oder nicht.

Als Besonderheit gelten Beutel mit einer VCI-Folie an der Innenseite, die vor Rost schützt. Aus diesem Grund eignen sie sich für den Transport von Metallen. Die VCI-Schicht legt sich um das gelagerte Metall herum. Auf diese Weise schützt es dieses vor Korrosion. Wenn Sie das Metall aus dem Beutel entnehmen, verflüchtigt sich die Schicht.

Als weitere Besonderheit gelten antistatische ESD-Beutel, die sich für die Lagerung von elektronischen Bauteilen eignen, um diese vor statischer Aufladung zu schützen. Letztere kann sowohl die Funktion als die Lebensdauer der empfindlichen Bauteile negativ beeinflussen.

Kaufentscheidungskriterien für Druckverschlussbeutel

Der Markt verfügt über eine große Anzahl Zip-Beutel, die sich deutlich voneinander unterschieden. Aus diesem Grund ist es wichtig, auf Kaufentscheidungsfaktoren zu achten, um den für ihre Zwecke optimalen Zip-Beutel zu finden. Zu diesen zählen:

• Material,
• Größe,
• Hitze- und Kältebeständigkeit,
• Lebensmitteleignung.

Material

Zip-Beutel gibt es aus Kunststoff, Papier und Aluminiumfolie. In der Regel bestehen sie aus Kunststoff, wobei Polyethylen am häufigsten Verwendung findet. Daneben gibt es Beutel, die aus Polypropylen oder Polyamiden bestehen. Alle diese Arten von Plastik gelten als weich, stabil, kratz- und reißfest und eignen sich für die Verpackung von Lebensmitteln.

Größe

Zip-Beutel bietet der Markt in verschiedenen Größen, angefangen von vier x sechs Zentimeter bis hin zu 60 x 80 Zentimeter. Aus diesem Grund finden Sie leicht die optimale Größe abhängig von dem, was Sie vorhaben, in den Beuteln zu verstauen. Hierfür orientieren Sie sich im Idealfall an der Größe oder am Volumen.

Bei Unsicherheit empfiehlt es sich, die größere Variante zu wählen nach dem Motto: „Lieber zu groß als zu klein“. Weiterhin gibt es die Möglichkeit, dass Sie mehrere Sets kaufen, die jeweils unterschiedliche Größen aufweisen.

Hitze- und Kältebeständigkeit

Zip-Beutel aus Aluminiumfolie eignen sich für eine Benutzung, die höhere Temperaturen verlangt. Zip-Beutel aus Polypropylen verlieren ihre Zähigkeit bei Temperaturen von null Grad und darunter. Über Beutel aus Polyethylen heißt es, dass sie Temperaturen bis minus 50 Grad aushalten.

Grundsätzlich empfiehlt es sich, Vorsicht walten zu lassen bei Nutzung von Plastikbeuteln in Verbindung mit Hitze. Dies gilt, wenn diese nicht aus Polyethylen oder Polypropylen bestehen, weil die Gefahr besteht, dass sich gesundheitsgefährdende Partikel lösen.

Lebensmitteleignung

Bei Druckverschlussbeuteln aus Papier, Aluminium, Polyethylen, Polypropylen besteht nicht die Gefahr, dass sich gesundheitsgefährdende Partikel durch Einwirkung von Hitze bilden. Vor allem die beiden letztgenannten finden Verwendung für die Verpackung von Lebensmitteln.

Treppenlift Anschaffung: Mieten vs. kaufen

Treppenlifte sind recht kostenintensiv, vor allem dann, wenn die Installation über größere Distanzen und gewundenen Treppen verläuft. Könnte die Miete eines Treppenlifts da vielleicht die bessere Lösung sein? Wann sich die Miete eines Treppenlifts lohnt und wann der Kauf beim Treppenlift-Spezialist Fital tatsächlich die bessere Alternative ist, soll hier etwas näher ergründet werden.

Große preisliche Unterschiede beim Kauf

Das Mieten einen Treppenlifts lohnt sich in der Regel nur bei einer Nutzung von maximal vier Jahren. Die Krux ist, dass man ja selten weiß, wie lange man einen Treppenlift brauchen wird. Je länger Sie einen Treppenlift mieten, um so unrentabler wird das Mietmodell. Das kann aber alles nur unter Vorbehalt gesagt werden, denn bei Treppenliften bestehen große preisliche Unterschieden. Es gibt verschiedene Formen an Treppenlifts wie ein Plattform-, ein Hub- oder ein Sitzlift, die preislich ebenfalls unterschiedlich zu Buche schlagen. Einen herkömmlichen Sitzlift über eine kurze und gerade Distanz erhält man schon ab 3.000 Euro. Es gibt jedoch auch Treppenlifte, die mehr als 14.000 Euro kosten können. Ob Miete oder Kauf hängt damit auch von Ihrer räumlichen Situation ab. Zudem werden Treppenlifte von der Pflege- beziehungsweise Krankenkasse und vom Staat bezuschusst. Mit Glück kann man mit insgesamt 8.000 Euro für einen Treppenlift unterstützt werden.

Mieten lohnt sich nur für kürzere Zeiträume

Die Vorteile der Miete eines Treppenlifts gelten für bestimmte Situationen, zum Beispiel wenn man nur eine kurzzeitige mobile Einschränkung, etwa nach einer Operation, überbrücken muss. Dann ist die finanzielle Belastung auf jeden Fall geringer als bei einem Kauf. Die Mietkosten sind zudem überschaubar und werden konstant monatlich abgebucht. Während einer Miete wird zudem die Funktionsfähigkeit vom Vermieter gewährleistet. Es kommen damit keine unerwarteten Kosten hinzu. Einen Zuschuss von der Pflegeversicherung gibt es auch bei der Miete eines Treppenlifts. Nach dem Ende der Laufzeit wird der Treppenlift vom Vermieter auch wieder demontiert und abgeholt. Die Miete eines Treppenlifts liegt je nach Modell zwischen 50 und 150 Euro pro Monat. Dazu kommt jedoch oftmals noch eine einmalige Anzahlung, die bis zu 50 Prozent des Neupreises für den Lift ausmachen kann. Man muss bei dieser Anzahlung mit etwa 3.000 Euro rechnen. In der Regel beinhaltet diese Anzahlung die Lieferung und Montage.

Die Vergleiche der Mietkosten lohnen sich

Stiftung Warentest und die Verbraucherzentrale raten, sich immer mehrere Angebote für die Miete eines Treppenlifts einzuholen. Die Preisunterschiede können enorm sein und werden oftmals mit technischen Lösungen begründet. Es gibt gleich mehrere Portale, die einen kostenlosen Treppenliftvergleich anbieten. Die Portale können durchaus eine Hilfe sein, doch nicht jedes Portal hat alle Anbieter gelistet. Deshalb ist auch der Vergleich und die Sichtung mehrerer solcher Portale empfehlenswert. Optional kann man auf diesen Portalen Miet- und Kaufmodelle miteinander vergleichen. Eine neutrale Beratung für einen Treppenlift erhalten Sie in einer Wohnberatungsstelle. Hier erfahren Sie alles Wissenswerte über Zuschüsse, Fördermöglichkeiten, Angebote und auch die rechtlichen Fragen. Eine seriöse Fachberatung durch den Anbieter sollte ebenfalls selbstverständlich sein, egal ob Sie einen Treppenlift mieten oder kaufen wollen. Bei einer Miete sollten Sie sich auch gleich über eine eventuelle Verlängerung der Laufzeit erkundigen.

Dach selber decken: Welche Materialien werden benötigt?

Ein Dach wird rund alle 50 bis 60 Jahre neu gedeckt. Eine freie Auswahl beim Dachabdeckungen gibt es in der Regel nicht. Es ist ratsam, sich beim zuständigen Bauamt zu erkundigen, welche Bauschriften für die Dachabdeckung in der Gemeinde festgeschrieben sind. Die Farb- und Formauswahl der Ziegel wird zumeist vorgegeben und somit beschränkt sein. Eigenes Handeln könnte später zu Ärger führen.

Die unterschiedlichen Dachformen

Die gängigen Dachformen sind das Sattel-, Sparren- Pfetten- und das Walmdach, das Krüppelwalm- und Mansardendach sowie das Flach- und das Pultdach.

Die jeweilige Auswahl der Dacheindeckung ist groß. Dabei besitzt jedes Material seine Vor- sowie seine Nachteile. Nicht jedes Material aus einem Dachdecker Shop, welches von der Gemeinde erlaubt wurde, ist für jedes Dach geeignet. Zum einen spielt die Optik eine Rolle und zum anderen die Funktionsfähigkeit. Wichtig ist, dass der Regen zügig abfließen kann. Vor allem sollte darauf geachtet werden, dass Moosbildung unterbunden wird. Denn dieser kann über die Jahre ansonsten daumendick werden und sieht nicht gerade optisch schön aus.

Die harten und die weichen Bedachungen

Bei den Dacheindeckungen wird zwischen den harten sowie den weichen Dächern unterscheiden. Die Baumaterialien besitzen unterschiedliche Härtegrade. Harte Dachdeckungen werden auf die Dachhaut gedeckt. Weiche Dachdeckungen zum Teile als Dachhaut verwendet.

Die weichen Dachdecken bestehen aus organischen Baumaterialien. In Deutschland zählt das Reetdach im Norden des Landes zum weich gedeckten Dach. Heute werden moderne Neubauten, sogenannte Flachdächer, teilweise begrünt oder mit Kies abgedeckt.

Die klassischen harten Dächer werden durch Tondachziegeln belegt. Dabei handelt es sich um die häufigste Dachabdeckung in Deutschland. Seltener sind die Schieferdeckungen. Die kostengünstigere Variante sind die Betondachsteine. Der Nachteil ist bei dieser Art von Dachsteinen, dass sie schwerer sind. Somit muss die Unterkonstruktion tragfähiger sein. Als Hartdachvariante gibt es noch die Bitumendachschindel.

Der Brandschutz eines Gebäudes

Die Wahl der Bedachung ist zudem für den Brandschutz relevant. Wer sein Dach selbst belegt, sollte sich mit dem Brandschutz auseinandersetzen. Dabei spielt die weiche und harte Bedachung eine wichtige Rolle. Die Gebäudeversicherer verlangen durchaus bei einer weichen Bedachungen einen extra Zuschlag. Es kann sogar passieren, dass die Gebäudeversicherung ablehnend reagiert und von einem Vertrag zurücktritt. Sich nicht damit auseinanderzusetzen bei einer bestehenden Versicherung wäre mehr oder weniger fast fahrlässig.

Das Dach verlegen

Bei einem bestehenden Dach müssen zuerst die alten Dachziegel entfernt werden. Danach werden die alten Dachlatten beseitigt. Beim Abtragen des alten Schornsteins ist Vorsicht geboten. Ist der Schornstein sehr alt, können sich Steine lösen. Schornsteinbauschutt muss zudem gesondert entsorgt werden.

Sind die Dachziegel abgetragen, so kann eine zusätzliche Aufsparrendämmung angebracht werden. Auf Dauer rechnet sich die energieeffiziente Maßnahme. Wird zude eine Photovoltaik-Anlage eingeplant, bedarf es weiterer Maßnahmen, wie die Absprache mit dem Fachbetrieb dieser Anlagen. Selbständig darf ein Privatmann keine Photovoltaik-Anlage einbauen. Dann kann das Dach mit den Wunschziegeln nach Anleitung bestückt werden.

Autokauf: Worauf sollte man achten?

Die Reparatur Ihres alten Wagens lohnt nicht mehr und Sie wünschen sich einen neuen? Oder Sie benötigen ein Fahrzeug, um privat oder beruflich flexibel und örtlich unabhängig zu sein? Dann wird es Zeit für einen Autokauf beispielsweise im ATH Autohaus. Hier sind die wichtigsten Fakten, auf die Sie dabei achten sollten.

Neuwagen oder Gebrauchter?

Ob ein Neuwagen oder ein gebrauchtes Fahrzeug die bessere Wahl ist, hängt in erster Linie von Ihrem Budget ab. Wie viel können Sie ausgeben? Autos sind Gebrauchsgegenstände und verschleißen. Gerade im ersten Jahr nach der Zulassung müssen Sie beim Neuen mit einem Wertverlust von bis zu 15 Prozent rechnen. Lohnt sich ein hoher Einsatz? Nach drei Jahren kann die Differenz zum Kaufpreis des Autos sogar 30 Prozent betragen. Insbesondere bei einem hochwertig ausgestatteten Modell der Luxusklasse ist das eine Menge Geld, doch auch beim Kleinwagen sollten Sie den Kauf eines Gebrauchten wenigstens überdenken. Je nach Fahrzeugtyp, Alter, Zustand und Nachfrage können Sie ihn eventuell nach einigen Jahren fast noch für denselben Preis weiterverkaufen, den Sie ursprünglich ausgegeben haben.

Welche Marke darf es sein?

Sicherlich zählen bestimmte Fahrzeuge bereits zu Ihren Favoriten, wenn Sie sich auf die Suche begeben. Wählen Sie mehrere Marken aus und vergleichen Sie aktuelle Angebote und Preise. Achten Sie nicht nur auf die Größe des Fahrzeugs, das Aussehen und die Ausstattung, sondern auch auf regionale Unterschiede. Vielleicht sind Sie bereit, etwas weiter zu fahren, um an Ihren Traumwagen zu gelangen. Denken Sie daran, dass Sie Ihr Auto regelmäßig warten und gegebenenfalls reparieren lassen müssen. Sofern Sie dies in einer Fachwerkstatt erledigen lassen wollen, sollte sie nah am Wohnort gelegen sein.

Beim Händler kaufen oder privat?

Grundsätzlich müssen Händler beim Neuwagen ebenso wie beim Gebrauchtwagen eine Garantie anbieten. Für Letzteren verkürzt sich die Sachmängelhaftung von zwei Jahren auf ein Jahr. Befürchten Sie, dass Ihr Fahrzeug während dieser Zeit einen Mangel aufweisen könnte, entscheiden Sie sich für das Auto vom Händler. Doch achten Sie auf versteckte Klauseln, die eine Haftung ausschließen könnten. Beispielsweise sind Formulierungen beliebt, die einen Verkauf „im Auftrag“ suggerieren oder den Verkauf ausschließlich an Gewerbetreibende. Bei der Wahl für das privat gekaufte Fahrzeug schließen Sie die Sachmängelhaftung bis auf wenige Ausnahmen gänzlich aus. Doch egal, ob Sie sich für einen Händler oder einen privaten Verkäufer entscheiden: Der Autokauf ist immer Vertrauenssache. Prüfen Sie alle technischen Daten sowie die Angaben zum aktuellen Besitzer. Verzichten Sie nie auf die Probefahrt. Aber hören Sie auch auf Ihr Bauchgefühl. Kommt Ihnen irgendetwas am Fahrzeug selbst, am Verkaufsumfeld oder am Auftreten des Verkäufers merkwürdig vor, verzichten Sie auf das Fahrzeug und sehen sich nach einem anderen Wagen um.

Wie bezahlen?

Private Verkäufer lassen sich das Fahrzeug am liebsten bar bezahlen. Beim Händler haben Sie mehrere Möglichkeiten, den Wagen zu finanzieren. Lassen Sie sich ausführlich über die verschiedenen Varianten des jeweiligen Anbieters beraten und rechnen Sie selbst alle anfallenden Kosten und Zusatzkosten durch. Bedenken Sie, dass neben Zinsen, Bankgebühren auch Versicherungsbeträge, Steuern, Kosten für den Sprit sowie Werkstattkosten anfallen. Es kann sein, dass das Leasing für Ihren Autokauf die bessere Entscheidung ist.

Lüneburger Heide: Was macht die Region als Urlaubsziel so besonders?

Die Lüneburger Heide ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Denn hier gibt es Wälder, Moore und Heideflächen in unendlicher Weite. Doch die Region hat noch viel mehr zu bieten! Bei einem Urlaub beispielsweise auf dem Campingplatz Lüneburger Heide können Sie mit der ganzen Familie die Region erkunden und erleben.

Urlaubsziel Lüneburger Heide – Diese Vorzüge sollten Sie kennen

Die Lüneburger Heide ist eine wunderschöne Landschaft in Deutschland. Durch ihre reizvolle Lage zwischen den Städten Hamburg und Hannover ist sie ein beliebtes Ziel für Urlauber aller Art. Die Heide bietet viele Vorzüge, die Sie kennen sollten, bevor Sie Ihren nächsten Urlaub planen.

Zunächst einmal ist die Lüneburger Heide ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Die weitläufigen Wälder und grünen Wiesen sind ideal für ausgedehnte Spaziergänge oder auch für anstrengendere Wanderungen. Außerdem gibt es in der Heide zahlreiche Seen und Bäche, in denen man baden oder Angeln gehen kann. Auch Radfahrer kommen hier voll auf ihre Kosten, denn die Heide bietet hervorragende Bedingungen für Mountainbiking oder auch für längere Fahrradtouren.

Was die Lüneburger Heide so besonders macht

Einer der Hauptgründe, warum die Lüneburger Heide so besonders ist, liegt in ihrer einzigartigen Landschaft. Die Heide ist eine weite, flache Ebene, die sich über viele Kilometer erstreckt. Diese Ebene ist von niedrigen Hügeln und Wäldern umgeben und bietet daher einen atemberaubenden Ausblick.

Ein weiterer Grund, warum die Lüneburger Heide so besonders ist, ist ihre Vielfalt an Flora und Fauna. Die Heide ist Heimat vieler seltenen Pflanzen und Tiere. Zu den häufigsten Pflanzen in der Heide gehören Moltebeeren, Kiefern und Birken. Auch seltene Orchideen wachsen hier. Viele Vögel, wie zum Beispiel der Uhu, der Waldkauz und der Schwarze Milan, leben in der Lüneburger Heide. Im Frühjahr und Sommer können Sie auch verschiedene Schmetterlinge beobachten.

Die Lüneburger Heide ist auch für ihre historischen Sehenswürdigkeiten bekannt. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten gehören das Kloster Loccum, das Schloss Celle und das Heidelandhaus Soltau.

Tipps für die schönsten Ausflugsziele in der Region

1. Der Wilseder Berg

Der Wilseder Berg ist mit seinen 170 Metern der höchste Punkt in der Lüneburger Heide. Von hier aus haben Sie einen wundervollen Ausblick über die weitläufige Landschaft. Auf dem Gipfel befindet sich auch ein Aussichtspunkt, an dem Sie Rast machen und die Aussicht genießen können.

2. Der Heidschnuckenweg

Der Heidschnuckenweg ist ein Wanderweg, der Sie durch die schönsten Ecken der Lüneburger Heide führt. Er ist etwa 40 Kilometer lang und führt Sie vorbei an idyllischen Dörfern, Wäldern und Mooren. Auf dem Weg kommen Sie auch an zahlreichen Aussichtspunkten vorbei, von denen Sie die Landschaft bewundern können.

3. Das Naturschutzgebiet Südheide

Das Naturschutzgebiet Südheide ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Hier finden Sie unberührte Wälder, Moore und Heidelandschaften vor, in denen Sie sich vom hektischen Alltag erholen können. Besonders schön ist ein Spaziergang durch den Fagus-Wald, in dem sich riesige Buchen befinden.

4. Die Badestelle am Badesee Luhe

Am Badesee Luhe können Sie an einem der schönsten Strände der Lüneburger Heide entspannen und die Aussicht auf den See genießen. Das Wasser ist hier sehr sauber und klar, sodass Sie auch im tieferen Bereich gut sehen können. Zudem gibt es am Ufer des Sees einen Spielplatz für Kinder sowie eine Grill- und Picknick-Area.

Fazit

Die Lüneburger Heide ist eine Region, die Urlaubsgäste aus aller Welt anzieht. Dank ihrer einzigartigen Landschaft und dem abwechslungsreichen Angebot an Freizeitaktivitäten ist sie ein ideales Ziel für einen erholsamen Urlaub. Ob Wandern, Radfahren, Reiten oder einfach nur die Natur genießen – in der Lüneburger Heide kommt jeder auf seine Kosten. Auch kulturell hat die Region einiges zu bieten. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten, Museen und historische Stätten laden zu einer spannenden Entdeckungstour ein. Wer die Lüneburger Heide besucht, wird garantiert von ihrer Schönheit begeistert sein und viele unvergessliche Erlebnisse mit nach Hause nehmen.

Fit im Alltag mit Kampfsport und Krav Maga

Kampfsporttraining erhöht nicht nur die Selbstverteidungsfähigkeiten, sondern auch die persönliche Fitness. Letzteres ist ein häufiges Motiv, um mit dem Training zu beginnen.

Kampfsportarten

Die beliebtesten Kampfsportarten sind:

  • Judo
  • Karate
  • Kickboxen
  • Jiu Jitsu
  • Kung Fu
  • Taekwondo
  • Tai Chi
  • Krav Maga

Es gibt noch weitaus mehr Kampfsportarten in einem Studio für Kampfsport in Ludwigsburg. Einsteigern sei empfohlen, sich zunächst über eine Variante ausführlicher zu informieren. Jede Person findet den für sich am besten geeigneten Kampfsport. In diesem Beitrag wollen wir uns etwas näher mit Krav Maga befassen, das jüdische Wurzeln hat, im israelischen Militär zur Standardausbildung gehört und inzwischen weltweit unterrichtet wird.

Allgemeines zu Krav Maga

Das hebräische Wort Krav Maga קרב מגע heißt übersetzt „Kontaktkampf“. Das Selbstverteidigungssystem setzt Schlag-, Tritt- und Grifftechniken sowie Hebel und Bodenkampf ein. Entwickelt hat es in den frühen 1930er Jahren der ungarische Jude Imrich Lichtenfeld, der zu jener Zeit in Bratislava lebte und nach einer Kampftechnik suchte, mit der sich Juden gegen antisemitische Schläger verteidigen konnten. Zuvor war Lichtenfeld schon Boxer und Ringer gewesen, auch Jiu Jitsu beherrschte er. 1940 musste er aus der Slowakei emigrieren, diente dann zwei Jahre in der britischen Armee und siedelte 1942 nach Palästina über. Das Land war damals britisches Protektorat und wurde schon zu jener Zeit durch Auseinandersetzungen zwischen Palästinensern und zionistisch orientierten Juden geprägt. Lichtenfeld unterrichtete seine Nahkampftechnik in den zionistischen Organisationen Haganah und Palmach, die vom Untergrund aus operierten. Nach der israelischen Staatsgründung 1948 wurde er beim israelischen Militär Nahkampfausbilder.

Ziele des Trainings von Krav Maga

Krav Maga trainieren Privatpersonen, die Polizei und das Militär. Sie verfolgen dabei unterschiedliche Ziele. Bei Privatpersonen geht es um einfache und effektive Methoden der Selbstverteidigung, aber auch um Spaß und Fitness. In den USA gehört Krav Maga inzwischen zu den etablierten Fitnesssystemen. Die vier Ziele lassen sich so umschreiben:

  • Selbstverteidigung
  • Deeskalation
  • Stressresistenz
  • Fitness

Dafür ist Krav Maga wegen seiner vergleichsweise einfachen Techniken gut geeignet. Es setzt auch auf natürliche, instinktive Reaktionen und integriert diese in das Training. Die Kampfsportart lässt sich relativ schnell erlernen. Sie soll grundlegend als Selbstverteidigungssystem dienen, weshalb sportliche Wettkämpfe unüblich sind. Ein zentrales Element des Trainings ist die richtige Reaktion unter Stress, was in Gefahrensituationen sehr hilfreich ist. Eine der Empfehlungen lautet beispielsweise, bei einem möglichen Kampf die eigenen Hände sofort in die Brusthöhe zu heben, damit sie einsatzbereit sind. Gleichzeitig sollen die Trainierenden Gefahren frühzeitig erkennen und möglichst deeskalieren oder auch den Gegner zeitig entwaffnen.

Verschiedene Interpretationen von Krav Maga

Aufgrund seiner Geschichte lässt sich das moderne Krav Maga durchaus unterschiedlich interpretieren. Dementsprechend wenden einzelne Strömungen eine spezielle Auswahl der vielen Techniken an. Diese sind äußerst umfangreich. Unter anderem gehören dazu:

  • verbale Deeskalation und Rollenspiele
  • Bewegungslehre und 360°-Abwehr
  • Faust- und Handballentechniken für die Innenabwehr
  • Ellbogen-, Tritt- und Knietechniken sowie Hammerschläge
  • Waffenabwehr und Entwaffnung
  • Stressdrills und Situationstraining
  • Einsatz von Alltagsgegenständen für die Selbstverteidigung

Interessenten sollten sich im Rahmen eines Kurse mit Krav Maga vertraut machen.

Reiseziel 2022: Georgien

Im Westen vom Schwarzen Meer, im Norden vom Großen Kaukasus und im Süden vom Kleinen Kaukasus begrenzt, hat Georgien landschaftlich einiges zu bieten. Zudem kann das Land auf ein reiches kulturelles Erbe von Tausenden Jahren zurückblicken. Das Land im Schatten des Kaukasus entwickelt sich langsam zu einem Brennpunkt für westliche Reisende. Doch in einem Gebiet bei Georgien Reisen, in dem sich die Menschen fernab der Hauptstadt Tiflis noch sehr gemächlich bewegen, tickt die Uhr deutlich langsamer als im geschäftigen Westeuropa.

Reiseziel Georgien im Detail

Das kulturell und landschaftlich vielfältige Land zwischen Asien und Europa ist nicht viel größer als Bayern, bietet aber dennoch eine Fülle an Sehenswürdigkeiten und Attraktionen. Die Kies- und Steinstrände der Schwarzmeerküste sind perfekt zum Entspannen. Die idyllischen Bergdörfer des Kaukasus sind ideal zum Erkunden, insbesondere zum Wandern. Weinliebhaber sollten unbedingt die Weingüter in Kahti besuchen. Zahlreiche Kirchen, Klöster und Schlösser warten auf kulturell interessierte Urlauber. Ob beim Wandern in den Bergen des Kaukasus, beim Sonnenbaden am Schwarzen Meer, beim Erkunden der quirligen Metropole Tiflis oder beim Feiern in der Partymetropole Batumi – genießen Sie die georgische Gastfreundschaft und entdecken Sie die unberührte Schönheit des Landes! Georgien ist eine der ältesten Siedlungen der Menschheitsgeschichte. Das Christentum hat in fast zweitausend Jahren eine Vielzahl bedeutender Sakralbauten hinterlassen. Erleben Sie Felsenklöster und Höhlenstädte, die Schwefelbäder von Tiflis, die Weinkultur von Kachetien und die wunderschönen Landschaften des Kaukasus. Auf dem Land ist es ruhig, mit Weilern und Dörfern wechseln sich kilometerweit wunderschönes, manchmal schroffes Nichts ab – gelegentlich unterbrochen von einer Herde grasender Schafe oder einem kleinen Bauernhof – und das alles vor dem Hintergrund des 5.200 Meter hohen Kaukasusgebietes. Gastfreundschaft ist das höchste Gut in Georgien. Daher empfiehlt sich eine Reise nach Georgien für kulturinteressierte Reisende, Liebhaber artenreicher Flora und Fauna und Aktivreisende, die Natur und Berge zu Fuß erkunden möchten.

Wandern und Trekking in Georgien

Die durchschnittliche Höhe von Georgien beträgt 1230 Meter. Mehr als 20 Prozent des Landes sind sogar höher als 2000 m – der Traum eines jeden Wanderers! Selbst die abgelegensten Gegenden finden sich auf unzähligen Wanderwegen, die direkten Zugang zur vielfältigen Natur und faszinierenden Bergwelt des Großen Kaukasus verschaffen.

Georgiens Food-Highlights

Essen – insbesondere die Gastfreundschaft – wird in Georgien großgeschrieben. Abendessen unter Freunden können stundenlang dauern. Unterwegs können Sie spontane Einladungen von Einheimischen unter keinen Umständen ablehnen! Es gibt viele warme und kalte Vorspeisen, verschiedene Fleisch- und Beilagen sind verfügbar und die Getränke fließen. Besondere Erwähnung verdienen georgische Weine. Der georgische Weinbau hat eine mehr als 5.000-jährige Tradition, vor allem in Kachetien im Osten des Landes, wo jeder Bauer seinen eigenen Wein herstellt.

Klima und beste Reisezeit für Georgien

Aufgrund seiner Lage zwischen dem Kaspischen und dem Schwarzen Meer, zwischen dem Kleinen Kaukasus und dem Großen Kaukasus weist Georgien eine große Vielfalt an Mikroklimas auf. Das Land lässt sich grob in drei Regionen einteilen: ein subtropisches, mediterranes Klima im Westen und Südwesten, ein kontinentales Klima in Zentral- und Ostgeorgien und ein alpines Klima im Großen Kaukasus. Die Sommer sind trocken und warm, mit Durchschnittstemperaturen zwischen 25 und 30 Grad. Die beste Reisezeit für Wander-, Kultur- und Rundreisen in Georgien ist Frühling bis Herbst, zwischen Mai und Oktober.

Georgiens Hauptstadt Tiflis

Georgien ist eine der ältesten Siedlungen der Menschheitsgeschichte. Die Hauptstadt Tiflis ist eine dynamische Metropole im Wandel. In der lebendigen Altstadt reihen sich Straßencafés an Geschäfte und Restaurants. Eine der Attraktionen von Tiflis ist die Metechi-Kirche. Das Schwefelbad ist ein weiteres Wahrzeichen der Stadt. Schätze der Festung Narikala und des Historischen Museums sind ebenfalls wichtige Denkmäler und Kunstsammlungen.

Natürliche Schönheit und Weinkultur

Reisende werden die schroffen Berglandschaften und Gletscher des Großen Kaukasus, die prächtigen Laubwälder im Westen und die zerklüfteten Halbwüsten im Südosten erleben, wenn sie durch die Landschaft Georgiens reisen. Im Tiefland des Schwarzen Meeres ist das Klima subtropisch feucht oder angenehm mediterran. Georgiens Küche ist so vielfältig wie seine Klimazonen. Wer sich auf dieses Menü freut, wird von der Köstlichkeit der Spezialitätenküche begeistert sein.

Schluss mit Unordnung in den eigenen vier Wänden: Aufbewahrungsboxen schaffen Abhilfe

Aufbewahrungsboxen sind eine hervorragende Möglichkeit, um Ordnung in Ihrem Zuhause zu halten. Sie können Ihre Habseligkeiten in den Boxen verstauen und wissen, dass sie sicher aufbewahrt sind. Aufbewahrungsboxen bieten jedoch noch viele weitere Vorteile. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Vorteile von Aufbewahrungsboxen erläutern.

Welche Vorteile bieten Aufbewahrungsboxen?

Aufbewahrungsboxen schützen Ihre Habseligkeiten

Einer der wichtigsten Vorteile von Aufbewahrungsboxen ist, dass sie Ihre Habseligkeiten schützen. Die Boxen sind so konstruiert, dass sie Ihre Sachen vor Staub, Schmutz und Feuchtigkeit schützen. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie empfindliche Gegenstände wie Kleidung oder elektronische Geräte aufbewahren möchten.

Aufbewahrungsboxen sparen Platz

Ein weiterer großer Vorteil der Verwendung von Aufbewahrungsboxen ist, dass sie Ihnen helfen können, Platz in Ihrem Zuhause zu sparen. Die Boxen nehmen nicht viel Platz ein und Sie können mehrere Boxen übereinander stapeln, um noch mehr Platz zu sparen. Wenn Sie in einem kleinen Zuhause leben oder nur wenig Stauraum haben, können Aufbewahrungsboxen eine große Hilfe sein.

Aufbewahrungsbox ist preiswert

Ein weiterer großer Vorteil von Aufbewahrungsbox ist ihr Preis. Die meisten Boxen sind sehr erschwinglich. Wenn Sie also nach einer preiswerteren Möglichkeit suchen, um Ordnung in Ihrem Zuhause zu halten, sollten Sie Aufbewahrungsbox in Betracht ziehen.

Boxen stapeln, um Platz zu sparen

Eine weitere Möglichkeit, Ordnung in Ihrem Zuhause zu schaffen, besteht darin, Ihre Boxen zu stapeln. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie in einer kleinen Wohnung leben. Stapelbare Boxen sind in der Regel etwas teurer als herkömmliche Aufbewahrungsboxen, aber sie lohnen sich aufgrund ihrer Vielseitigkeit und ihres platzsparenden Designs.

Wenn Sie Ihre Boxen stapeln, können Sie sie so anordnen, wie es für Sie am praktischsten ist. Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass irgendetwas herunterfällt oder umkippt, da die Boxen fest miteinander verbunden sind. Darüber hinaus können Sie die Höhe der Stapel anpassen, um mehr oder weniger Platz zu sparen.

Aufbewahrungsboxen: das Material

Es gibt verschiedene Materialien, aus denen Aufbewahrungsboxen hergestellt werden. Jedes Material hat seine eigenen Vor- und Nachteile.

Pappe
Pappe ist ein beliebtes Material für Aufbewahrungsboxen, da es relativ günstig ist. Pappe ist jedoch nicht sehr stabil und kann leicht knicken oder brechen. Außerdem ist Pappe nicht sehr langlebig und muss häufig ersetzt werden.

Kunststoff
Kunststoff ist ein beliebtes Material für Aufbewahrungsboxen, da es relativ stabil ist und lange hält. Kunststoff ist jedoch oft teurer als Pappe und sieht nicht sehr schick aus.

Holz
Holz ist ein beliebtes Material für Aufbewahrungsboxen, da es sehr stabil und langlebig ist. Holz ist jedoch relativ teuer.

Wo bekomme ich die besten Aufbewahrungsboxen her?

Wenn Sie nach Aufbewahrungsboxen suchen, sollten Sie sich in einem Spezialgeschäft für Bürobedarf oder Haushaltswaren umschauen. In diesen Läden finden Sie hochwertige Boxen, die aus starkem Material hergestellt sind .

Eine weitere Möglichkeit, um die besten Aufbewahrungsboxen zu finden, ist online zu suchen. Es gibt viele Online-Shops, die eine große Auswahl an Aufbewahrungsboxen anbieten. Vergleichen Sie die Preise und lesen Sie die Bewertungen, bevor Sie eine Kaufentscheidung treffen. Achten Sie auch darauf, die Rückgabebedingungen des Händlers zu überprüfen, falls Sie mit Ihrem Kauf nicht zufrieden sein sollten.