Steuerberater für Ärzte: Worin liegt der Unterschied zu anderen Branchen?

Wie für jeden Selbstständigen ist auch für Ärzte und Zahnärzte das Thema Steuern nicht gerade etwas, mit dem man sich gerne beschäftigt. Gerade in diesen Gesundheitsberufen ist es aber wichtig, einen kompetenten Steuerberater an seiner Seite zu wissen, der sich auskennt mit den komplizierten steuerlichen Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen.

Warum brauchen Ärzte einen speziellen Steuerberater?

Die Mehrwertsteuer ist das größte Problem, das einen speziell geschulten Steuerberater für Ärzte notwendig macht. Diese Steuer muss für einige ärztliche Leistungen den Krankenkassen oder Privatpatienten in Rechnung gestellt werden, für andere wiederum nicht. Die Mitarbeitenden in der Arztpraxis, die für die Rechnungsstellung verantwortlich sind, sind bezüglich dieses Themas häufig überfragt und wissen nicht rechtsverbindlich, was nun richtig oder falsch ist. Ein Steuerberatungskanzlei, in der man sich mit dieser Thematik auskennt und in der die Experten auch bezüglich aktueller Fragen beziehungsweise Gesetzesänderungen geschult sind, ist dann der richtige Partner. Die zum Teil sehr komplizierten steuerlichen Regelungen können mithilfe eines Steuerberaters für Ärzte und Zahnärzte ganz einfach gemanagt werden.

Was muss ein Steuerberater für Ärzte können?

Ein Steuerberater für Ärzte muss sich in verschiedenen Themenbereichen gut auskennen, um professionell beraten und unterstützen zu können. Dazu gehören:

1. das Thema Mehrwertsteuer: Für welche medizinischen Leistungen muss die Mehrwertsteuer in Rechnung gestellt werden und welche sind davon befreit? Hier können „normale“ Steuerberater schnell den Überblick verlieren.
2. Umsatzerhöhung in der Praxis: Welche Zusatzleistungen können zur Gewinnsteigerung in der Praxis verkauft werden? Dabei geht es um die sogenannten IGEL (=individuelle Gesundheitsleistungen), die auch gesetzlich Versicherte privat zahlen müssen. Ein guter Steuerberater für Ärzte achtet darauf, dass trotz der angestrebten Gewinnsteigerung der Zeitaufwand für die Untersuchungen in der Praxis nicht so hoch wird, dass sie sich schlussendlich doch nicht lohnen.
3. das Thema Buchhaltung: Im Falle einer Rechnungsprüfung durch das Finanzamt dürfen auf keinen Fall Unstimmigkeiten auftauchen.
Letztendlich können sich die spezialisierten Steuerberater für Ärzte auch um die Abrechnungen für die Patienten sowie um die anfallenden Lohnabrechnungen für das medizinische Personal kümmern. So haben die Mitarbeitenden genug Zeit für das Wesentliche und den Kern ihrer Arbeit, nämlich den Dienst an den Patienten.
Ein Steuerberater für Ärzte ist in allen Phasen des Berufslebens zu empfehlen und er kann von der Existenzgründung mit eigener Praxis über einen Zusammenschluss mit Partnern bis hin Praxisaufgabe oder -übergabe bei Renteneintritt alle wichtigen Fragen rund um das Thema Steuern beantworten.

Worauf gilt es zu achten bei der Wahl eines Steuerberaters für Ärzte?

Es ist sehr wichtig, sich für eine Kanzlei zu entscheiden, deren Steuerberater spezialisiert auf Ärzte sind und die ein großes, umfangreiches Branchenwissen in diesem Bereich besitzen. Schließlich geht es häufig, gerade bei der Neugründung oder Erweiterung einer Praxis, um hohe Investitionen, die steuerlich geltend gemacht werden sollen. Auch mit einem langfristigen Vermögensaufbau für die Zeit nach dem Arbeitsleben, im Ruhestand, müssen sich spezialisierte Steuerberater für Ärzte auskennen. Nicht vergessen werden darf natürlich einer der Schwerpunkte der Steuerberatung – mit der betriebswirtschaftlichen Beratung zur Umsatzoptimierung in der Praxis sollte die beauftragte Kanzlei unbedingt viel Erfahrung haben.

Um ohne finanzielle Sorgen entspannt in die Zukunft blicken zu können und die Praxis steuerlich optimal gemanagt dastehen zu wissen, sollten Sie sich als Arzt oder Zahnarzt ausschließlich auf erfahrene Kanzleien verlassen, die sich Zeit nehmen, auch komplizierte steuerliche Sachverhalte zu klären und verständlich zu erläutern.

Zugfedern: Ausführungen, Materialien und Einsatzgebiete

Zugfedern, auch Schrauben-Zugfedern genannt, bestehen aus einem sogenannten Runddraht. Dieser hat keinen Windungsabstand und wird in der Form einer Schraube gefunden oder gewickelt. Wichtig ist dabei, dass ein gewisser Zug entsteht. Die Federn lassen sich für unterschiedliche Zwecke einsetzen und kommen in diversen Situationen des Alltags zum Einsatz.

Wie funktionieren Zugfedern?

Eine Zugfeder ist in der Lage durch eine spezielle Formänderung Kräfte zu speichern und dann auch wieder auf andere Komponenten zu übertragen. Dabei kommt die sogenannte Federgeometrie zum Einsatz. Und durch eine gezielte Werkstoffauswahl lässt sich die Federkonstante verändern. Durch ein Auseinanderziehen der Enden wird die Feder letztlich belastet. Beim Zusammenziehen der Feder wird die dadurch gespeicherte Energie entweder komplett oder teilweise wieder abgegeben.

Die unterschiedlichen Arten der Zugfeder

Die meisten Zugfedern haben eine zylindrische Form. Allerdings gibt es auch konische Ausführungen. Zudem werden in Spezialanfertigungen häufig anstatt zylindrischen Bauformen sogenannte Profildrähte genutzt. Zusätzlich gibt es folgende unterschiedlichen Arten:

– Deutsche Ösen
– Englische Öse
– eingerollte Haken oder Gewindebolzen
– Hakenösen
– Einschraubstücke

Wo kommen Zugfedern zum Einsatz?

Weiter oben wurde bereits erwähnt, dass Zugfedern in vielen unterschiedlichen Situationen des Alltags zum Einsatz kommen. Dazu gehören zum Beispiel folgende Branchen:

– Fahrzeugbau
– Karosseriebau
– Anlagen- und Gerätebau

Mechaniken wie etwa in Sitzmöbeln, Schlössern oder Verschlüssen

In Fahrzeugen kommt die Zugfeder an zum Beispiel bei Fahrzeugen mit Blattfedern zum Einsatz, bei Transportern, Wohnmobilen oder auch sogenannten Pickups. Dort haben sie die Aufgabe, ein gefährliches Schlingern in der Kurve zu vermeiden. Gleichzeitig stärken Sie die Seiten und vermeiden, dass das Bremsen erschwert wird oder das Fahrzeug sich aus der Spur begibt. Somit wird die Lenkkontrolle verbessert. Dies zeigt, wie wichtig Zugfedern auch im Fahrzeugbau sind. Das Fahrzeugverhalten wird dadurch einfach straffer und dennoch ist mit einem hohen Fahrkomfort zu rechnen.

Aus welchen Materialien werden Zugfedern gefertigt?

Zugfedern werden in erster Linie aus folgenden Materialien gefertigt:

– Patentiert-gezogener, unlegierter Federstahldraht und
– Nicht-rostender Federstahldraht
– Ölschlußvergüteter Federstahldraht

Die einzelnen Ausführungen werden in den Kenngrössen Durchmesser in Millimeter, mittlerer Windungsdurchmesser in Millimeter, Anzahl der Windung, die sogenannte Hakenöffnungsweite und auch die Länge der unbelasteten Feder eingeteilt. Genormt werden die Zugfedern durch unterschiedliche DIN-Normen geregelt. Dazu gehören zum Beispiel die DIN 2097 und die DIN EN 13906-2.

Zugfedern werden auch in Uhren genutzt

Früher standen in sehr vielen Haushalten die beeindruckenden Turm- und Standuhren. Wenn diese aufgezogen wurden, wurde eine Feder beansprucht. Allerdings handelte es sich dabei nicht um eine Zugfeder, sondern um eine Spiralfeder. Doch in vielen Uhren kommt auch Erstere zum Einsatz. Dabei handelt es sich um eine Metallfeder, die in das sogenannte Federhaus integriert wird. Sie speichert die aufgenommene Energie durch das Aufziehen verhandelt beziehungsweise durch das automatische Aufziehen und gibt sie wieder frei, damit die Uhr arbeiten kann.

Wein im Weinkühlschrank richtig lagern und kühlen

Wie sollte Wein richtig gelagert werden?

Wie jeder Weinliebhaber weiß, sollte Wein an einem kühlen, dunklen Ort gelagert werden. Aber warum ist das so? Was passiert, wenn Sie den Wein nicht in einer solchen Umgebung lagern? In diesem Artikel finden Sie Antworten auf genau diese neugierigen Fragen.
Der Reifprozess des Weins in der Flasche ist wie ein Geheimnis. Ein Lebensmittel wie Wein ist (abgesehen von ein paar Milligramm Schwefel) frei von Konservierungsstoffen und kann oft jahrzehntelang gelagert werden, ohne zu verderben. Eine längere Lagerung oder sogar eine noch längere Reifung kann im Gegenteil die Eigenschaften des raffiniertesten Alkohols verbessern.
Natürlich kann man das nicht für alle Weinsorten verallgemeinern, denn es gibt einige, die auch nach 100 Jahren noch einen außergewöhnlichen Geschmack entwickelt haben. Dies sind jedoch eher seltene Ausnahmen. Die meisten Weine, die für den täglichen Gebrauch hergestellt werden, behalten ihre Qualitäten für eine gewisse Zeit und werden danach sicherlich nicht besser.
Unabhängig von dem Potenzial, das ein Wein während der Reifung entwickeln kann, gelten für alle dieselben Regeln: ausreichend gekühlter Lagerraum und Verlangsamung des Reifprozesses. Tatsächlich lässt sich dieser Prozess im Wein mit der Van-’t-Hoff-Gleichung, einer Methode aus der Welt der Chemie, grob berechnen (schließlich ist die Weinalterung nichts anderes als Chemie). Diese Gleichung besagt, dass eine Temperaturerhöhung um 10 °C die Reifungsgeschwindigkeit innerhalb des Temperaturbereichs, in dem der Wein gelagert wird, um einen Faktor von 2 bis 3 erhöht. Das ist noch Theorie!

Warum ist Luft wichtig für Wein?

Die Qualität der Umgebungsluft bei der Lagerung von Wein ist entscheidend für seine Entwicklung, da die in ihr enthaltenen Schadstoffe auf den Wein übergehen und ihn verderben können. Der klassische Naturkorken hält den Wein in der Flasche, verschließt sie aber keineswegs luftdicht. Die Luft dringt durch die Zellen des Korkens ein und enthält mehr als nur eine Ladung Sauerstoff von etwaigen Gerüchen. Wenn die Flasche in einem Karton gelagert wird, kann der Wein den Geruch des Kartons aufnehmen. Auch die Aromen von Lebensmitteln in der Umgebung können die guten Eigenschaften der Weine beeinträchtigen.
Wenn Sie Wein zu Hause aufbewahren, vor allem in der typischen Küchenumgebung, geht ein Großteil der Eigenschaften des Getränks wahrscheinlich unwiderruflich verloren – oder anders gesagt, er verdirbt. Hermetisch verschlossene Weine altern langsamer, weil die Flüssigkeit nur mit dem Sauerstoff in der Flasche in Berührung kommt. Kunststoff-, Glas- oder ähnliche Verschlüsse lassen dagegen zu viel Sauerstoff in die Flasche eindringen und sind daher für eine langfristige Lagerung weniger geeignet.

Wie erreicht man eine optimale Luftqualität bei der Lagerung von Wein?

Optimal saubere Luft: Alle Qualitäts-Weinkühlschränke verfügen über einen eingebauten FreshAir-Filter mit Aktivkohle, der eine optimale Luftqualität gewährleistet. Der FreshAir-Aktivkohlefilter sorgt für saubere Luft, die eine optimale Lagerungsumgebung für Spitzenweine schafft. Er absorbiert alle Gerüche, wenn die einströmende Luft ihn durchströmt. Dadurch dringt der Geruch der Umgebungsluft nicht in das Innere des Weinkühlers ein und verhindert, dass sich der Geschmack des Weins verändert.

Die ideale Luftfeuchtigkeit: Bei der Lagerung von Wein über einen längeren Zeitraum ist die optimale Luftfeuchtigkeit entscheidend. Bei einer Luftfeuchtigkeit von weniger als 50 % beginnt selbst der beste Naturkorken zu schrumpfen und lässt immer mehr Sauerstoff in die Flasche eindringen. Dadurch beginnt der Alkohol zu verdampfen und die Gefahr der Oxidation steigt. Unter diesen Bedingungen werden die Weine allmählich süßer, bis sie ganz verderben. Ein Wein Design Schrank mit Holz sorgt für eine Luftfeuchtigkeit von über 50 % und bietet so die besten klimatischen Bedingungen für Korken und Wein. Er verfügt über ein gutes Verdunstungssystem, das die Umluft kontrolliert.

Optimale Lagertemperatur: Experten empfehlen, dass Weißwein und Champagner sowie alle süßeren Weine gut gekühlt getrunken werden sollten. 6° Celsius wird als ideales Umfeld für süßere Schaumweine wie z.B. Moscato d’Asti serviert empfohlen. Leichtere Weißweine wie der Riesling schmecken am besten bei 7° Grad. Trockene und weniger schwere Weißweine und Champagner sollten bei 8° Grad gelagert werden. Bei beliebten Weißweinen aus dem Burgund beispielsweise oder bei Chardonnay aus Kalifornien ist es üblich, sie bei einer um 1-2 Grad höheren Temperatur zu lagern. Das Gleiche gilt für Qualitäts-Champagner. Für Rosé gilt die Regel: Leichte, fruchtige Weine mit Restzucker sollten auf 7°C gekühlt werden, während bei Weinen mit komplexerer Struktur und hoher Qualität die Temperatur um 1-2 Grad erhöht werden sollte. Bei Rotwein gilt die Regel, dass er bei Zimmertemperatur serviert wird, aber das kann sehr irreführend sein, denn erstens versteht man unter Zimmertemperatur etwa 19 Grad, und oft gibt es keine so kalten Räume. Eine weitere Irreführung ist, dass nicht alle Rotweine bei dieser Temperatur hergestellt werden. Der Pinot Noir zum Beispiel wird bei einer niedrigeren Temperatur serviert, etwa bei 16 °C. Leichte Obstweine werden bei 14°C serviert. Solche aus Sorten wie Trollinger, Riesling oder Portugieser sind recht frisch im Geschmack und sollten nicht zu heiß sein.

Rohrreinigungsfirma online suchen: Worauf sollte man achten?

Jeder der ein verstopftes Rohr hat, wird sich schnell darüber im Klaren sein, in was für einer misslichen Lage er sich befindet. So sollte man sich schnell professionelle Hilfe besorgen, die diese Lage nicht ausnutzt und überteuerte Preise verlangt. Schnelle Abhilfe ist nötig und deswegen benötigen Sie zuverlässige Fachpartner, die Ihnen bei der Rohrreinigung behilflich sind.

Preise für eine Rohrreinigung

Da eine Rohrverstopfung viele unterschiedliche Ursachen haben kann und vorab nicht feststeht, welche Maßnahmen genau ergriffen werden müssen, kann man die Kosten nicht vorab abschätzen. Es ist besser, online nach einer Fachfirma zur Rohrreinigung Darmstadt zu suchen. Vielfach sind kleinere Probleme mit dem Abfluss schnell selbst lösbar. So gibt es bekannte Hausmittel, wie etwa Natron oder auch frei erhältliche Rohrreiniger, mit welchen kleinere Blockierungen gelöst werden können. Somit kann man schnell selbst den Abfluss wieder freimachen. Leider helfen diese Hausmittel nicht immer und in solch einem Falle sollten Sie so schnell wie möglich einen Fachmann anrufen. Beachtet werden muss, dass auch zu häufiger Einsatz von aggressiven Chemikalien die Abwasserrohre schädigen kann und damit die Gefahr von einem Wasserrohrbruch deutlich steigt. Können Sie selbst das Problem nicht beheben, dann sollten Sie unbedingt eine Fachfirma mit einer Rohrreinigung beauftragen. Eine solche Firma sorgt dafür, dass sämtliche Abflussrohre wieder frei sind. Damit sparen Sie sich den ständigen Ärger mit langsam oder auch gar nicht abfließendem Wasser.

Auf Anzeichen achtgeben

Achten Sie auf Anzeichen für eine Verstopfung. So ist ein unangenehmer Geruch im Badezimmer ein Zeichen für einen richtig verstopften Abfluss. Ablagerungen können in den Abwasserrohren dafür sorgen, dass sich Schmutzwasser staut und damit nicht mehr richtig abfließen kann. So kann es passieren, dass sich dieses schließlich mit dem Wasser im Siphon mischen kann und dann für Gestank sorgt. Sollte Ihnen auffallen, dass der Abfluss unangenehm riecht, dann sollten Sie einen Abwasserfachmann verständigen. Mit einer professionellen Rohrreinigung kann dafür gesorgt werden, dass dieser Gestank wieder vollständig verschwindet. Mit einer frühzeitigen Reinigung von allen Abwasserrohren kann eine vollständige Verstopfung vermieden werden und auch Überschwemmungen von Ihrem Badezimmer können umgangen werden.

Wann es zu einer Verstopfung kommen

Essensreste sollten in keinem Falle über die Toilette entsorgt werden, denn wer das tut, der riskiert eine Rohrverstopfung. Viele Speisereste enthalten flüssige Fette, welche sich im Abfluss ablagern. So verengen sich mit der Zeit die Rohre. Bei regelmäßigem Herunterspülen von Essensresten im WC kann sich eine schleichende vollständige Verstopfung herausbilden. Sollte das Rohr mit der Zeit enger werden, dann reicht irgendwann ein größerer Brocken und es kommt nichts mehr durch das Rohr. Sollte dies der Fall sein, dann ist es höchste Zeit für eine entsprechende professionelle Rohrreinigung. Selbst beim Spülen von Pfannen, Töpfen und auch Tellern kann das darauf abgelagerte Fett in den Abfluss kommen. Wichtig ist, dass Sie dann grundsätzlich mit genügend heißem Wasser nachspülen und hiermit Ablagerungen und Verstopfungen vorbeugen. Häufig kommt es auch durch Haare und Seifenreste zu Verstopfungen. Besonders viele Haare verliert man beim Duschen und Haare waschen. Sollte der Abfluss kein Sieb haben, dann können sich lange Haare im Abfluss sammeln und sich mit Seifenresten und Fett anlagern. Dabei entsteht ein großer Klumpen, welcher im schlimmsten Falle den kompletten Abfluss versperrt. Gerade auch Haustiere mit Fell können Probleme verursachen. Werden diese häufig in der Badewanne abgeduscht, so kann es zu Problemen kommen. Seife und flüssige Duschgels können Ablagerungen an den Rohrwänden verursachen. So können diese eintrocknen und fest werden. Bei jeder Dusche kommt eine neue Schicht dazu. Im Laufe der Zeit vergrößert sich ein Pfropfen aus Haaren und aus Seifenresten und schließlich verstopft sich der Abfluss.

Fazit

Holen Sie sich professionelle Hilfe bei einer Verstopfung. Diese kann ganz schleichend entstehen und mit der Zeit hat man dann ein großes Problem. Eine spezialisierte Firma kann Ihnen wertvolle Hilfestellung geben und den Abfluss wieder vollständig von der Verstopfung befreien. Experten können Ihnen zu absolut günstigen Preisen den Abfluss wieder vollständig durchflussfähig machen.

Dekoration für Geburtstag, Familienfeier oder Hochzeit

Steht bei Ihnen ein Fest bevor, dann haben Sie verschiedene Möglichkeiten, Ihre Feier zu planen und das Konzept umzusetzen. Entweder kümmern Sie sich selbst um die Organisation oder Sie beauftragen damit eine Agentur. Ob selbst gebastelt, gekauft oder geliehen – entscheiden Sie, welche Dekoration zu Ihren Festlichkeiten passt.

Dekoration zum Geburtstag – romantisch, einzigartig, fröhlich

Lassen Sie sich feiern oder richten Sie eine Geburtstagsparty für Ihre Lieben aus. Egal, ob ein runder Geburtstag bevorsteht oder ein Geburtstagsfest für Ihr Kind, es kommt auf die Atmosphäre an, damit die Feier gelingt. Gestalten Sie die Räumlichkeiten daher nach Ihren Wünschen: Modern, elegant oder ländlich – man kann für jede Geburtstagsfeier die entsprechenden Dekorationsartikel online kaufen . Luftballons, Girlanden und Blumen bekommen Sie mittlerweile in allen Farben. Kinder haben häufig ein Faible für eine bestimmte Figur oder eine Geschichte, greifen Sie diese Vorliebe auf und schon steht das Motto fest. Dekorieren Sie auch mit Zahlen, die sind aus verschiedenen Materialien erhältlich, in unterschiedlichen Größen oder als Verzierung für Torten. Happy Birthday finden Sie als Transparent, Glückwunschkarte, Schriftzug oder als Druck auf dem Geschenkpapier. Gerade wenn Sie ein Geschenk verpacken, stehen Ihnen große und kleine Geschenkboxen zur Verfügung, Geschenktüten, Schleifen und Bänder.

Familienfeier – Dekoration für verschiedene Anlässe

Taufe, Konfirmation beziehungsweise Kommunion, Einschulung, Verlobung, Junggesellenabschied oder Gartenfest sind schöne Gelegenheiten, die ein Grund zum Feiern sind. Bei der Einschulung ist das Motto bereits vorgegeben. Hier eignen sich kleine Tafeln und Schultüten als Dekoration. Im Gegensatz dazu hängt die Ausgestaltung der Gartenparty von der Jahreszeit ab, denn es kann sowohl sommerlich, herbstlich als auch mediterran sein. Hier bietet es sich an, die Dekoration aus dem eigenen Garten zu verwenden: Sonnenblumen, Kürbisse und karierte Tischwäsche sind ideale Dekorationsartikel, wobei für den Garten abwaschbare Tischdecken ideal sind. Für die kirchlichen Feste Ihrer Kinder gibt es im Handel bereits mit christlichen Symbolen bedruckte Girlanden, Luftballons und Servietten. Streudeko, Wabenbälle und goldene oder silberfarbene Accessoires sorgen für ein festliches Ambiente.

Die Hochzeit dekorieren – so wird der Tag unvergesslich

Sei es für die kirchliche Trauung, zur Feier nach dem Standesamt oder einer anderen Art der Hochzeit, der Blumenschmuck gehört unbedingt dazu. Die Blumensorte sowie die Farbe wählt die Braut aus, weil sich der Farbton wie ein roter Faden durch das Konzept zieht. Denn mit der Hochzeit besiegelt das Brautpaar seine Liebe, die steht bei diesem Fest im Mittelpunkt. So ist der Raum, in welchem die Hochzeit stattfindet, individuell geschmückt – edel, klassisch oder modern. Von Hussen über den Stühlen, der Tischdekoration mit Tischwäsche, dem Fenster- und Türschmuck bis hin zum Brautstrauß sowie Ansteckern sollte alles farblich aufeinander abgestimmt sein. Kombinieren Sie Blumengestecke mit Kerzen auf den Tischen, sorgen Sie für hübsch verpackte Gastgeschenke und gestalten Sie den Platz des Hochzeitspaares üppig. Es gibt für jeden Ort, an dem die Hochzeitsfeier stattfindet, den passenden Rahmen, damit sich die zukünftigen Eheleute und ihre Gäste wohlfühlen. Denken Sie deshalb auch an ein Lichtkonzept sowie die musikalische Untermalung. Auch für langjährig verheiratete Ehepaare sind die Silberhochzeit oder die Goldene Hochzeit ein besonderer Anlass zum Feiern, wobei die Farbwahl der Dekoration aus Gold oder Silber besteht.

Erbschaftssteuer: Wie hoch fällt diese aus?

Was versteht man unter einer Erbschaftssteuer?

Die Erbschaftssteuer ist eine vom Staat erhobene Steuer auf die Übertragung von Eigentum von einer Generation auf eine andere. Der Zweck dieser Steuer besteht darin, die Anhäufung von Vermögen zu verhindern und es umzuverteilen. Sie soll dafür sorgen, dass Menschen, die viel Geld oder Vermögen erben, nicht ohne eine angemessene Besteuerung davonkommen.

Die Steuer muss von der Person gezahlt werden, die das Eigentum erhält, und wird nicht automatisch von der Erbmasse abgezogen.

Die Höhe der zu zahlenden Erbschaftssteuer hängt davon ab, welche Art von Vermögen man erhält und wie hoch dessen Wert ist. Auch ein Steuerberater für Erbschaftssteuer kann hier unterstützen und Antworten liefern.

Der Satz der Erbschaftssteuer hängt von einigen Faktoren ab, darunter ist:

  • Der Wert des Nachlasses.
  • Ob es Ehegatten oder Kinder gibt
  • Ob es andere Begünstigte gibt oder nicht.
  • Die Beziehung zwischen dem Begünstigten und dem Verstorbenen.
  • Und ob es wohltätige Spenden gibt oder nicht.

In Deutschland bewegt sich der Satz der zu zahlenden Erbschaftsteuer zwischen 7 % und 50 %

Wie hoch sind die Sätze für die Erbschaftssteuer?

Die Sätze der Erbschaftssteuer sind je nach Verwandtschaftsverhältnis zwischen Erblasser und Erbe unterschiedlich. Die verschiedenen Klassen findet man im § 15 des ErbStG.

In Deutschland gibt es drei Klassen der Erbschaftsteuer. In die Klasse 1 fallen alle engen Verwandten und Familienmitglieder. Das sind Ehegatten, Kinder, Eltern, Enkelkinder, deren Eltern verstorben sind und adoptierte Kinder.

In die Klasse 2 fallen Eltern und Großeltern beim Erwerb durch Schenkung, Geschwister, Kinder der Geschwister, Stiefeltern, Schwiegerkinder, Schwiegereltern, geschiedene Ehepartner und Lebenspartner einer aufgehobenen Lebenspartnerschaft.

In die Klasse 3 fallen alle anderen Empfänger einer Schenkung oder Erbschaft.

Die Sätze der Erbschaftssteuer variieren je nach Gesamtwert des Nachlasses und der jeweiligen Steuerklasse.

Gibt es Befreiungen von der Erbschaftssteuer?

Es gibt einige gängige Ausnahmen, die man kennen sollten, bevor man Änderungen an dem Testament vornimmt. Die Freibeträge werden vom § 16 des ErbStG geregelt.

Es gibt eine Befreiung für den Ehegatten oder Lebenspartner. Das bedeutet, wenn Sie Ihrem Ehegatten oder Lebenspartner etwas in Ihrem Testament hinterlassen, muss er bis zu einem gewissen Betrag keine Erbschaftssteuer zahlen. Der Freibetrag beträgt 500-000 Euro.

Für Kinder und Enkelkinder, deren Eltern verstorben sind, sowie für Stief- und Adoptivkinder gilt eine Obergrenze von 400.000 Euro.

Für Enkelkinder beträgt die Obergrenze  200.000 Euro und für  Urenkel, für Eltern und Großeltern beim Erwerb durch Erbschaft ist die Höhe des Freibetrages 100.000 Euro.

Alle hier angeführten Personen müssen bei einer Erbschaft für den Betrag, der den Freibetrag übersteigt, eine ist eine Steuer zwischen 7 % und 30 % zu zahlen ist.

In der Steuerklasse 2 beträgt der Freibetrag 20.000 Euro und es ist für den Betrag, der den Freibetrag übersteigt, eine Steuer zwischen 30 % und 50 %.

Die Erbschaftssteuererklärung

Wer eine Erbschaft antritt, der muss dem für die Erbschaftsteuer zuständigen Finanzamt die Erbschaft melden. Es gilt hier eine Frist von drei Monaten nach Antritt des Nachlasses. Welches Finanzamt für die Steuer zuständig ist, erfahren Sie über ihr zuständiges Finanzamt.

Zahnarzt: Angst vor der Behandlung überwinden

Die Angst vorm Zahnarzt gehört zu den Phobien. Viele Menschen haben ein mulmiges Gefühl, wenn es um den Zahnarzt geht. Bei einer ausgeprägten Krankheit nimmt diese Angst jedoch drastische Züge an.

Angst vorm Zahnarzt

Niemand geht wirklich in die Zahnarztpraxis. Ein gewisser Respekt vor den Schmerzen, dem Bohrer und der Machtlosigkeit auf dem Behandlungsstuhl sind ganz normal. Einige Menschen leiden jedoch unter einer regelrechten Furcht. Sie sagen ihre vereinbarten Zahnarzttermine ab oder gehen erst gar nicht zum Zahnarzt. Ist dies der Fall, hat sich aus der normalen Angst vor einer Zahnbehandlung eine Zahnarztphobie entwickelt, die auch als Dental- oder Oralphobie bezeichnet wird.

Überwindung der Angst vorm Zahnarzt

Wer Angst vor der Zahnbehandlung hat, sollte dies gegenüber seinem Zahnarzt offen ansprechen. So kann dieser bei der Behandlung gesondert darauf eingehen und entsprechend auf die Ängste reagieren.

Ist es nicht einmal möglich, ein Beratungsgespräch mit dem Zahnarzt zu führen, sollte das Problem wenigsten mit dem Hausarzt besprochen werden. Eine Zahnarztphobie hat immer eine Ursache. Des Weiteren gibt es Anlaufstellen, die ausführlich über die Krankheit beraten. Die meisten Zahnärztekammern der Länder haben Kontaktinformationen zu Fachleuten, die speziell für diese Phobie ausgebildet sind und entsprechend helfen können.

Zusammen mit einem Spezialisten kann eine Art Therapieplan erstellt werden. So wird dem Angstpatienten etwa mittels einer Psychotherapie oder Hypnose die Angst vor dem Zahnarzt genommen. Immer mehr Zahnarztpraxen werden selbst auf diesem Gebiet tätig. Sie haben sich auf Angstpatienten spezialisiert. Der Zahnarzt betreut dann über den normalen Behandlungsumfang hinaus. Im Vorfeld der Behandlung wird durch Gespräche und spezielle Betreuung direkt auf die Ängste der betroffenen Patienten eingegangen. Dies erweist sich meistens schon als große Hilfe.

Hilfe bei einer leichten Ausprägung

Eine leicht ausgeprägte Angst kann oft schon mit einfachen Methoden, wie beispielsweise beruhigender Musik während der Behandlung gelindert werden. Ebenso erfolgreich ist hier eine sehr starke lokale Betäubung. Viele Zahnärzte sind so gut ausgebildet, dass sie genau wissen, wie sie mit Angstpatienten umzugehen haben. Ein erklärendes und einfühlsames Gespräch mit dem Zahnarzt kann schon schmerzlindern sein und wahre Wunder bewirken. Viele Ängste erweisen sich im Nachgang als unbegründet.

Bei einer stark ausgeprägten Phobie reicht dies natürlich nicht aus. Hier sollte ein Therapeut oder ein Facharzt eingeschaltet werden. Diese beschäftigen sich speziell und individuell mit dem einzelnen Patienten. Manche Therapeuten setzen zum Beispiel Akupunktur zur Behandlung einer Zahnarztphobie ein.

Zahnbehandlung unter Vollnarkose

Manche Praxen bieten inzwischen die Behandlung unter Vollnarkose an. Zu diesem arbeiten diese mit Anästhesisten (Narkoseärzten) zusammen. Hat ein Patient eine ausgeprägte Zahnphobie und akute Zahnprobleme ist dies manchmal die letzte Möglichkeit einer Zahnbehandlung. Beispielsweise muss bei einem drohenden Übergang einer eitrigen Wurzelentzündung auf den Kiefer schnell gehandelt werden. In akuten Fällen ermöglicht die Vollnarkose zwar eine zahnärztliche Versorgung, aber das eigentliche Problem des Patienten ist damit nicht aus dem Weg geräumt. Des Weiteren ist zu bedenken, dass die Risiken einer Vollnarkose oft nicht im Verhältnis zu dem erforderlichen Eingriff stehen. Ein Angstpatient sollte also die Vollnarkose nur im schlimmsten Fall in Betracht ziehen.

Portwein: Wissenswertes um mitreden zu können

Portwein, meist ein roter Likörwein, wird oft als Dessertwein getrunken oder zum Kochen und zur Dessertzubereitung verwendet. Es gibt verschiedene Arten von Portwein. Sie variieren in Reife und Qualität, ebenso wie jede Farbe und jedes Aroma anders ausfällt.

Portwein lagern und trinken

Portwein ist sehr speziell in Farbe, Geschmack und Alkoholgehalt (zwischen 19 und 22 Prozent). Porttrauben werden nur im Douro-Tal geerntet und verarbeitet und dann in Vila Nova de Gaia gelagert. Portwein sollte in einem kühlen Raum bei zehn bis zwölf Grad Celsius gelagert werden, ohne direkte Sonneneinstrahlung oder übermäßige Bewegung. Die meisten Ports sind stabil und können bei richtiger Lagerung Jahrzehnte halten. Nur Portweine von geringer Qualität verschlechtern sich im Laufe der Zeit. Sogenannte „Portzangen“ helfen beim Öffnen von Portweinflaschen. Portweingläser fassen bis zu 140 Milliliter. Sie sind kleiner als Rot- oder Weißweingläser. Die Form ist tulpenartig und verjüngt sich leicht zur Öffnung hin. Der süße Portwein wird oft als Dessertwein serviert. Rote und braune Portweine werden bei Raumtemperatur serviert, helle Ports werden gekühlt gereicht. Je leichter und trockener der Portwein, desto kühler wird er gelagert.

Unterschiedliche Farben je nach Sorte

Der Portwein „Ruby“ muss mindestens drei Jahre in Eichenfässern reifen, was ihm eine rubinrote Farbe mit fruchtigen Aromen verleiht. Im Eichenfass gereifter Portwein kann aufrecht gelagert werden. Sie sind antioxidativ und halten sich nach dem Öffnen etwa sechs Wochen in der Flasche. Wenn der Port „Tawny“ mindestens drei Jahre in kleinen Fässern reift, nimmt der rote Ton eine bernsteinfarbene Färbung an. Die Reifezeit ist normalerweise wesentlich länger. Dieser Prozess verändert den Geschmack und hat ein Aroma, das an getrocknete Früchte erinnert. Während „Ruby“ und „Tawny“ eine Mischung aus mehreren Jahrgängen sind, wird „Vintage“ aus Trauben eines einzigen Jahrgangs hergestellt. Der Jahrgang ist von höchster Qualität und reift in der Flasche. Während der meist jahrzehntelangen Lagerung entwickelt sich ein besonderes Aroma, das sich aus verschiedenen Geschmacksrichtungen zusammensetzt. Vintage Ports werden nach dem Portwein online kaufen am besten noch ein paar Jahre aufbewahrt. Der Geschmack dieser Sorte wird mit der Zeit immer besser. Abgefüllter Portwein sollte waagerecht gelagert werden, damit der Korken immer wieder in den Wein taucht, ohne auszutrocknen. Da dieser Port während der Flaschenreifung keinem Sauerstoff ausgesetzt ist, sollte er drei bis vier Stunden vor dem Genuss aufgegossen werden, um sein Aroma freizusetzen. Allerdings ist das Aroma luftempfindlich und verdunstet in kurzer Zeit wieder.

Weitere Sorten im Blick

„Colheita“ ist ein gealterter Portwein aus sehr hochwertigen Trauben, der vor der Abfüllung mindestens sieben Jahre in Fässern reift. Dieser Port ist bernsteinfarben und harmonisch im Geschmack. Single Quintage Portwein ist ein Jahrgang aus einem einzigen Weingut, der nicht von ausreichender Qualität ist, um Vintage-Portwein herzustellen. „Crusted Port“ beschreibt eine Mischung aus zwei oder drei Jahren herausragendem Portwein. Er reift bis zu vier Jahre im Fass und danach noch mindestens drei Jahre in der Flasche. „Light Dry Blanc“ wird nur aus weißen Trauben hergestellt und hat einen Volumenanteil von 16,5 % und einen geringeren Alkoholgehalt als andere Portweine.

Messer schärfen: Die besten Methoden

Messer sind fester Bestandteil jeder Küche und gehören wohl zu den wichtigsten Werkzeugen jedes Kochs. Damit sie in der Küche auch effektiv ihre Aufgaben erfüllen und Sie mit diesen gut und sicher arbeiten können, müssen sie allerdings immer scharf sein. Selbst ein hochwertiges Messer verliert im Laufe der Zeit an Schärfe. Dabei können stumpfe Messer nicht nur die Ergebnisse in der Küche verfälschen, sondern erhöhen zudem das Verletzungsrisiko. Durch stumpfe Klingen muss beim Schneiden deutlich mehr Druck ausgeübt werden. Dabei greifen sie das Schneidegut deutlich schlechter und rutschen schneller ab. Umso wichtiger ist es daher die Messer regelmäßig zu schärfen.

Möglichkeiten zum Schärfen von Messern

Gute Messer sollten regelmäßig gepflegt und geschärft werden, da sie sonst ein Sicherheitsrisiko darstellen und das Kochen erschweren. Mittlerweile gibt es verschiedene Möglichkeiten und Hilfsmittel, ein Messer effektiv zu schärfen. Folgende Geräte sind vor allem zum Schärfen von glatten Messerklingen geeignet:

1. Der Wetzstein

Der Wetzstein wird auch als Schleifstein bezeichnet und ist in verschiedenen Materialien und Härten erhältlich. Vor der Nutzung wird der Stein mit Wasser befeuchtet, wodurch die Reibung verringert wird und das Messer deutlich schonender geschärft wird. Anschließend wird das Messer in einem Winkel von ca. 15 Grad angesetzt und der Länge nach auf dem Stein geschliffen. Hier kommt es nicht auf die Geschwindigkeit, sondern auf die Sorgfalt und Genauigkeit an.

Wichtig: Das Messer möglichst nur in eine Richtung schleifen und die Messerklinge möglichst gleichmäßig bearbeiten.

2. Der Wetzstahl

Der Wetzstahl ist ein klassisches und beliebtes Werkzeug beim Schärfen von Messern. Es handelt sich um einen langen Stab, der in verschiedenen Materialien und Härtegraden beschichtet ist. Hier gilt: Je härter das Material, desto schneller wird die Klinge geschärft. Zunächst muss der Wetzstahl auf einem Tisch abgestützt werden. Dadurch wird die Genauigkeit beim Schleifen gesteigert. Anschließend halten sie das Messer in einem Winkel von ca. 20 Grad an den Stab und schleifen die Klinge ebenfalls der Länge nach. Die Schleifbewegungen ca. 10x wiederholen und nur in eine Richtung schleifen.

Wichtig: Die komplette Klinge entlang des Wetzstahls führen. Auch hier kommt es nicht auf die Geschwindigkeit und den Druck an.

3. Der Messerschärfer

Der klassische Messerschärfer hat mehrere Klingen, die aus verschiedenen Materialien bestehen. Das Schärfen erfolgt in verschiedenen Stufen, abhängig vom Gerät. Dadurch ist es möglich, eine einfache Politur, einen Feinschliff oder eine Ausbesserung der Klinge durchzuführen. Wichtig ist, die Messerklinge lediglich in eine Richtung zu schleifen und nicht hin und her zu bewegen. Der Messerschärfer von TYROLIT LIFE ist beliebt, weil das Schärfen bequem und einfach funktioniert. Allerdings ist er etwas teurer als andere Werkzeuge.

Scharfe Messer vor Abnutzung schützen

Damit Messer nach dem Schärfen auch möglichst lange scharf bleiben, gibt es einige Tricks, auf die Sie achten können. Zum einen ist es wichtig, dass Messer regelmäßig geschärft werden, vielleicht sogar nach jeder Nutzung. Warten Sie nicht ab, bis das Messer wieder stumpf ist, denn dann nutzt es sich deutlich schneller ab. Zum anderen sollte das Messer idealerweise mit der Hand abgewaschen werden und nicht im Geschirrspüler landen. Denn dort steigert sich ebenfalls die Abnutzung.

Büromöbel für Zuhause: Was gilt es bei der Auswahl zu beachten?

Immer mehr Menschen arbeiten von Zuhause aus oder möchten sich in den eigenen vier Wänden einen schönen Arbeitsplatz einrichten. Ein zweckmäßig eingerichteter Arbeitsbereich muss gut geplant werden. Dabei sollten beim Kauf der Büromöbel von BOS Boom einige Punkte beachtet werden, damit ein konzentriertes und entspanntes Arbeiten möglich ist.

Büromöbel für Wohn- oder Arbeitszimmer?

Für die Erstellung der Einkaufsliste sind die vorhandenen Platzbedingungen entscheidend. Verfügen Sie über ein eigenes Arbeitszimmer oder müssen Sie Ihren künftigen Arbeitsbereich im Wohnzimmer integrieren? Im Wohnzimmer sollten Kinder oder weitere Familienangehörige keinen Zugang zu wichtigen Akten und Dokumenten haben. In diesen Fall empfiehlt sich ein Schreibtisch mit abschließbaren Schubladen. Am besten für die Unterbringung von Arbeitsunterlagen ist ein abschließbarer Aktenschrank.

Ist zu wenig Platz für die Integrierung eines Aktenschranks vorhanden, empfiehlt sich der Kauf eines Rollcontainers. Dieser kann nach getaner Arbeit in die Ecke oder eine andere Nische geschoben werden, wodurch sich Arbeit und Freizeit gut voneinander trennen lassen.

Tipps für die Möbelwahl fürs Arbeitszimmer

Bei einem eigenen Arbeitszimmer kann die Räumlichkeit jederzeit abgeschlossen werden. Der Kauf abschließbarer Büromöbel ist somit nicht zwingend erforderlich. Zur Problemstellung beim Kauf der Büromöbel für das Arbeitszimmer werden jedoch meist die geringen Platzverhältnisse. Trotz kleiner Fläche sollten Sie ausreichend Platz für den Schreibtisch einplanen. Dieser sollte mindestens 120 oder besser 140 Zentimeter breit sein. Es muss ausreichend Fläche vorhanden sein, um Unterlagen, Schreibutensilien usw. komfortabel abzulegen. So können Sie auch mal alles stehen und liegen lassen und müssen nicht stetig alle Unterlagen in den Aktenschrank geben.

Bei sehr engen Platzverhältnissen bietet sich für das Arbeitszimmer ein Eck-Schreibtisch an. Sollte aufgrund eines größeren Schreibtischs kein Platz mehr für einen klassischen Aktenschrank vorhanden sein, empfiehlt sich der Kauf eines Drehregals oder eines schlanken Büroregals. Optional auch ein Büroschrak mit Schiebetüren, wenn ein Büroschrank mit Drehtüren für zu enge Platzverhältnisse in Ihrem Arbeitszimmer sorgt. Ist kein Platz mehr für das Aufstellen von Regalen vorhanden, stellen an der Wand platzierbare Regale eine geeignete Lösung dar.

Fehler, die Sie beim Kauf der Büromöbel möglichst vermeiden sollten

Für Ihr Home-Office müssen Sie keinen höhenverstellbaren Schreibtisch kaufen. Da ausschließlich Sie den Schreibtisch nutzen, reicht es aus, wenn Sie beim Kauf prüfen, ob optimale Arbeitsbedingungen gegeben sind. Anders sieht es aus, wenn auch Ihre Frau oder Ihre Kinder den Schreibtisch nutzen. Dann empfiehlt sich ein höhenverstellbares Produkt.

Zudem sollten Sie auf den Kauf eines Glastischs verzichten. Glas sieht edel aus und lässt sich mit anderen Möbeln gut kombinieren. Dennoch ist ein Glastisch für Büroarbeiten ungeeignet. Eine Glasplatte ist kalt und fühlt sich, wenn Sie die Arme aufgelegt haben, nach längerer Zeit unangenehm an. Zudem rollen durch die glatte Oberfläche Stifte und andere Utensilien leicht vom Tisch. Wer bereits Erfahrung gesammelt hat, der weiß, wie nervend dies sein kann.

Im Gegensatz zum Schreibtisch sollte der Bürostuhl verstellbar sein. Nicht nur in der Höhe, sondern auch die Rückenlehne und die Armlehnen. Sitzen Sie längere Zeit in Ihrem Büro, sorgt ein hochwertiger Bürostuhl für die nötige Entlastung und für ein komfortables Sitzen. Daher sollten Sie beim Kauf eines Bürostuhls nicht am falschen Ende sparen.