Beregnungstechnik: Stets saftig Grün im eigenen Garten

Beregnungstechnik ist eine effektive Möglichkeit, Ihren Garten grün und saftig zu halten – selbst in den heißesten Sommermonaten. Aber wie funktioniert Beregnung eigentlich?

Wie funktioniert Beregnung?

Beregnungsanlagen bestehen aus einer Vielzahl von Komponenten, die alle zusammenarbeiten, um Wasser auf Ihrem Grundstück zu verteilen. Zunächst muss Wasser in die Anlage gelangen. Dies geschieht entweder durch einen Hauptwasseranschluss oder durch einen Regenwassersammler. Danach wird das Wasser durch eine Pumpe in die Beregnungsleitung gepumpt.

In der Regel verfügen Beregnungsanlagen über einen Timer, der die Pumpe einschaltet und ausschaltet und so sicherstellt, dass nur so viel Wasser gepumpt wird, wie tatsächlich benötigt wird. Sobald das Wasser die Leitung erreicht hat, wird es entweder direkt über Sprinkler auf den Boden gespritzt oder zunächst in ein Reservoir gelenkt und von dort aus über Schläuche und Sprinkler verteilt.

Welche Systeme gibt es?

Beregnungstechnik von Autorain gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen und Systemen. Welches für Sie das richtige ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Größe Ihres Gartens, der Art der Bepflanzung und den klimatischen Bedingungen.

Die am weitesten verbreitete Art der Beregnung ist die Sprinkleranlage. Sprinkleranlagen bestehen aus einem Netzwerk von Rohren, die mit Wasser gefüllt sind und über eine Pumpe mit Druck versehen werden. Die Rohre sind mit Düsen versehen, die das Wasser in feinen Nebel aufteilen und so gleichmäßig auf die Pflanzen verteilen. Sprinkleranlagen eignen sich besonders gut für größere Gärten und Flächen, da sie eine gleichmäßige Bewässerung gewährleisten.

Eine weitere beliebte Art der Beregnung ist die Tropfanlage. Tropfanlagen funktionieren ähnlich wie Sprinkleranlagen, allerdings wird das Wasser hier direkt auf die Pflanzen geleitet und nicht in Form eines Nebels verteilt. Tropfanlagen sind besonders effizient und können bei richtiger Anwendung bis zu 70% des Wassers sparen. Sie eignen sich vor allem für kleinere Gärten und Bereiche mit empfindlichen Pflanzen, da hier die Gefahr von Verdunstung oder Überwässerung geringer ist.

Eine dritte Möglichkeit ist die Micro-Beregnung. Bei der Micro-Beregnung wird das Wasser mithilfe von kleinen Schläuchen und Düsen direkt an die Wurzeln der Pflanzen geleitet. Dadurch wird eine optimale Bewässerung der Pflanzen erreicht und es kann bis zu 90% des Wassers gespart werden. Die Micro-Beregnung ist besonders effektiv bei empfindlichen Pflanzen und bei trockenem Wetter. Sie eignet sich jedoch nur für kleinere Bereiche, da sie sehr aufwendig in der Installation ist.

Die Vor- und Nachteile der Beregnungstechnik

Einer der größten Vorteile der Beregnungstechnik ist, dass sie den Gartenbesitzern ermöglicht, ihren Garten immer saftig grün zu halten. Durch die Beregnung kann auch während der heißen und trockenen Sommermonate ein schöner grüner Garten erhalten werden. Zudem ist die Beregnungstechnik sehr effektiv und kostengünstig.

Allerdings gibt es auch einige Nachteile der Beregnungstechnik. Zum einen kann es zu einem Überschuss an Wasser kommen, wenn die Beregnung nicht richtig eingestellt ist. Dies kann dazu führen, dass der Rasen oder die Pflanzen überwässert werden und dadurch Schaden nehmen.

Fazit

Mit der richtigen Beregnungstechnik können Sie Ihren Garten jederzeit grün und saftig halten – auch in den heißen Sommermonaten. Durch die regelmäßige Bewässerung wird das Wachstum der Pflanzen angeregt und sie bleiben länger gesund und kräftig.

Whirlpool: Welche Unterhaltskosten fallen an?

Die Kosten für die Wartung eines Whirlpools variieren je nach Art und Größe des Pools. Im Allgemeinen umfassen die Kosten für die Wartung eines Whirlpools jedoch den Austausch der Filter, die Überprüfung des Wasserstands und der Zirkulation sowie die Behebung möglicher Probleme.

Ein Whirlpool von Perfekt Wellness ist eine hervorragende Ergänzung für ein Haus mit einer großen Familie und/oder häufigen Besuchern. Die schnelle Wasserzirkulation um das Becken herum bietet eine wohltuende Massage, die Schmerzen und Stress lindern kann. Viele Menschen sind sich jedoch nicht bewusst, dass ein Whirlpool regelmäßig gewartet werden muss, um effizient zu funktionieren.
Das wichtigste in Kürze:

Es gibt drei Arten der Whirlpool-Wartung: routinemäßig, zu Hause und einmalig.

  • Die regelmäßige Whirlpool-Wartung umfasst alle zwei Monate die Überprüfung der Filter, das Entkalken des Geräts und andere grundlegende Aufgaben.
  • Der Austausch von Filtern, Luftfiltern, Wasserfiltern, Heizungen und Lüftern gehört zu den Kosten, die mit der routinemäßigen Wartung verbunden sind.
  • Reduzieren Sie die Betriebskosten mit einem Ozonsystem
  • Austausch von Warmwasserbereiter, Lüftungshauben und Heizkörpern.

Whirlpools sind eines der beliebtesten Haushaltsgeräte. Sie bieten zahlreiche Vorteile, wie z. B. warmes Wasser und sanitäre Einrichtungen, aber ihre Wartung kann recht kostspielig sein. Hausbesitzer sollten mit drei Arten der Whirlpool-Wartung vertraut sein: routinemäßig, im Haus und einmalig.

Whirlpools werden häufig als Luxusgeräte angesehen, aber sie können eine teure Investition sein. Die richtige Wartung kann dafür sorgen, dass Ihr Whirlpool effizient arbeitet und Sie mit der Zeit Geld sparen.

Whirlpools sind bei Hausbesitzern wegen ihres Komforts und ihrer Bequemlichkeit sehr beliebt. Aufgrund ihrer Beliebtheit können sie jedoch auch eine teure Investition sein. Hausbesitzer sollten die folgenden drei Arten der Whirlpool-Wartung in Betracht ziehen: routinemäßige, hausinterne und einmalige Wartung.

Die regelmäßige Wartung ist der wichtigste Aspekt der Whirlpool-Wartung. Dazu gehören monatliche Filterkontrollen und die Entleerung der Badewanne oder des Warmwassertanks. Darüber hinaus ist es wichtig, den Ofenfilter und das Heizelement zu überwachen, um sicherzustellen, dass sie sauber sind und ordnungsgemäß funktionieren. Zur Hauswartung gehören auch die Reinigung des Abflussschlauchs, die Inspektion aller Wasseranschlüsse und die Überprüfung der Luftzirkulation. Bei Fehlfunktionen eines Whirlpools, z. B. bei einem defekten Bauteil, ist in der Regel eine einmalige Wartung erforderlich.

Die regelmäßige Whirlpool-Wartung umfasst alle zwei Monate die Überprüfung der Filter, das Entkalken des Geräts und andere grundlegende Aufgaben.

Die monatliche oder zweimonatliche Whirlpool-Wartung umfasst die Überprüfung der Filter, die Entkalkung des Geräts und die Durchführung anderer grundlegender Aufgaben, um den effizienten Betrieb des Geräts zu gewährleisten. Die regelmäßige Reinigung dieser Komponenten trägt dazu bei, dass Ihr Whirlpool sauber und frei von Verschmutzungen bleibt, die in Zukunft Probleme verursachen können. Neben der regelmäßigen Reinigung des Filters hilft auch die Entkalkung des Whirlpoolbehälters etwa alle sechs Monate, Mineralien zu entfernen, die Leistungsprobleme verursachen können. Darüber hinaus können andere grundlegende Aufgaben wie die Überprüfung des Wasserstands und die Sicherstellung, dass die Leitungen frei sind, dafür sorgen, dass Ihr Whirlpool reibungslos funktioniert und mögliche Probleme vermieden werden.

Der Austausch von Filtern, Luftfiltern, Wasserfiltern, Heizungen und Lüftern gehört zu den Kosten, die mit der routinemäßigen Wartung verbunden sind.

Regelmäßige Wartung ist erforderlich, um den effizienten Betrieb eines Geräts aufrechtzuerhalten und die Gesamtkosten zu senken. Hier sind einige der am häufigsten ausgetauschten Teile: Ersatz von Filtern, Luftfiltern, Wasserfiltern, Heizungen und Ventilatoren.

Reduzieren Sie die Betriebskosten mit einem Ozonsystem

Zu den optionalen Ausstattungsempfehlungen gehören zusätzliche Desinfektionssysteme, die zum einen die Pflege des Whirlpoolwassers vereinfachen und zum anderen die Wartungskosten senken. Ozonsysteme erzeugen zum Beispiel keimtötendes Ozon, das bei Kontakt mit dem Whirlpoolwasser sofort wirkt. Dadurch wird der Chemikalienbedarf des Whirlpools reduziert.

Austausch von Warmwasserbereiter, Lüftungshauben und Heizkörpern.

Heizkörper, Entlüftungshauben und Warmwasserbereiter können jederzeit ausfallen und müssen ersetzt werden.

Was sind die Vor- und Nachteile des Besitzes eines Whirlpools?

Der Besitz eines Whirlpools ist zweifellos eine beliebte Option für alle, die sich Luxus in ihrem Zuhause wünschen. Er bietet zahlreiche Vorteile, die nur schwer zu übertreffen sind, wie z. B. die Möglichkeit, sich in den eigenen vier Wänden zu entspannen. Allerdings gibt es auch einige Nachteile, die beim Kauf eines solchen Whirlpools zu beachten sind.

Fazit:

Der größte Nachteil ist der Preis: Anschaffung und Unterhalt eines Whirlpools können recht teuer sein. Außerdem sind sie aufgrund ihres Designs schwer zu reinigen und zu pflegen. Insgesamt sollten diese Nachteile jedoch niemanden davon abhalten, einen Whirlpool zu kaufen, der gezielt nach einem solchen sucht.

Die Bedeutung einer professionellen Immobilienbewertung vor dem Verkauf

Der Immobilienmarkt kann für Verkäufer oft eine Herausforderung darstellen. Eine präzise Immobilienbewertung ist entscheidend, um den besten Preis zu erzielen und potenzielle Käufer anzusprechen. Professionelle Bewertungen bieten nicht nur objektive Daten, sondern helfen auch, Missverständnisse im Verkaufsprozess zu vermeiden.

In Deutschland gibt es verschiedene Bewertungsmethoden, die sich in ihrer Anwendung und Zielsetzung unterscheiden. Das Vergleichswertverfahren, das Sachwertverfahren und das Ertragswertverfahren sind die gängigsten Ansätze, die Immobilienexperten nutzen, um den Wert einer Immobilie realistisch einzuschätzen. Jede Methode hat ihre spezifischen Vorteile und kann je nach Immobilientyp und Marktbedingungen variieren.

Ein qualifizierter Sachverständiger spielt eine zentrale Rolle im Bewertungsprozess. Seine Expertise sorgt dafür, dass alle relevanten Faktoren berücksichtigt werden und der Verkaufsprozess reibungslos verläuft.

Wichtigkeit einer professionellen Immobilienbewertung

Eine professionelle Immobilienbewertung in Stuttgart spielt eine wichtige Rolle beim Verkauf von Immobilien. Sie dient dazu, den exakten Verkehrswert einer Immobilie zu bestimmen und somit eine verlässliche Basis für den Verkaufspreis zu legen. Diese Art der Bewertung stützt sich auf fundierte Daten und anerkannte Methoden, die nur qualifizierte Sachverständige garantieren können.

Die Einschätzung selbst basiert auf diversen relevanten Faktoren wie der Lage, der Größe, des Zustands, der Ausstattung und den aktuellen Marktentwicklungen. All diese Aspekte zusammengenommen ermöglichen es, eine realistische Einschätzung des Wertes zu erzielen. Anders als bei unpräzisen Selbsteinschätzungen, reflektiert die professionelle Bewertung die aktuelle Marktsituation und die individuellen Eigenschaften der Immobilie. Dies führt zu einem Angebotspreis, der marktkonform und realistisch ist.

Zudem ist eine fundierte Wertermittlung essentiell, um finanzielle und rechtliche Risiken zu minimieren. Sie gewährleistet eine objektive Einschätzung des Immobilienwertes und trägt somit zu einer sicheren Verkaufsentscheidung bei. Kurz gesagt, eine professionelle Immobilienbewertung ist eine unverzichtbare Maßnahme für alle, die den bestmöglichen Preis für ihre Immobilie erzielen möchten.

Bewertungsmethoden im Überblick

Für die professionelle Immobilienbewertung stehen verschiedene Bewertungsmethoden zur Verfügung, die sicherstellen, dass eine Immobilie präzise und den aktuellen Marktkonditionen entsprechend bewertet wird. Zu den gängigen Verfahren zählen das Sachwertverfahren, das Vergleichswertverfahren und das Ertragswertverfahren. Jedes dieser Verfahren hat spezifische Anwendungsbereiche und berücksichtigt unterschiedliche Faktoren.

Das Sachwertverfahren schätzt den Wert einer Immobilie anhand der Herstellungskosten unter Abzug der Abnutzung. Es eignet sich besonders für selbstgenutzte Immobilien wie Einfamilienhäuser. Im Vergleich dazu basiert das Vergleichswertverfahren auf den Verkaufspreisen ähnlicher, kürzlich verkaufter oder zum Verkauf stehender Immobilien und ist eine schnelle Methode zur Wertfindung. Das Ertragswertverfahren hingegen bezieht sich auf die potenziellen zukünftigen Einnahmen aus der Vermietung der Immobilie und ist daher relevant für vermietete Immobilien.

Jede dieser Methoden berücksichtigt neben der Lage, Größe und dem Zustand der Immobilie auch die Marktwerte vergleichbarer Immobilien und trägt so zu einer realistischen Preisgestaltung bei. Diese differenzierte Herangehensweise erhöht sowohl die Attraktivität für potenzielle Käufer als auch die Chance auf den Abschluss eines Verkaufs in kürzester Zeit.

Vergleichswertverfahren

Beim Vergleichswertverfahren geht es um eine marktorientierte Bewertung einer Liegenschaft durch den Abgleich mit ähnlichen Objekten. Dieses Verfahren ist in Österreich weit verbreitet und zieht die aktuelle Marktlage in Betracht, um den Wert von Grundstücken und Immobilien realistisch darzustellen. Es ist anwendbar sowohl für unbebaute als auch für bebaute Grundstücke, wobei zunächst der Wert des Grundstücks festgestellt wird. Die Vergleichbarkeit mit anderen Immobilien ermöglicht die Ermittlung eines Verkehrswertes, der den aktuellen Marktgegebenheiten entspricht.

Sachwertverfahren

Das Sachwertverfahren wird vorrangig eingesetzt, um den Sachwert von Immobilien, insbesondere von selbstgenutzten Objekten, zu ermitteln. Hierbei spielen sowohl der Bodenwert als auch der Gebäudesachwert eine Rolle. Der Sachverständige berücksichtigt dabei den Bodenwert, den Standard der Bauweise sowie eventuell durchgeführte Sanierungen. Ein weiterer wesentlicher Aspekt ist die Alterswertminderung, die den Wertverlust der Immobilie über die Zeit abbildet. Auch wenn die Marktlage beim Sachwertverfahren nicht primär im Fokus steht, bietet es eine objektive Einschätzung des Substanzwertes einer Immobilie.

Ertragswertverfahren

Zur Bewertung von vermieteten Immobilien bedient man sich des Ertragswertverfahrens, das auf den potenziellen zukünftigen Einnahmen basiert. Hierbei werden die erzielbare Miete und die anfallenden Bewirtschaftungskosten berücksichtigt, um den Wert der Immobilie über die Restnutzungsdauer hinweg zu kalkulieren. Der Ertragswert setzt sich aus dem Bodenwert und dem Gebäudeertragswert zusammen, wobei letzterer aus der Jahreskaltmiete minus der Betriebskosten resultiert. Dieses Verfahren ist nicht nur für Mehrfamilienhäuser, sondern auch für gewerbliche Immobilien und Grundstücke mit Mischnutzung anwendbar und stellt eine realistische Einschätzung der Rentabilität dar.

Die Rolle eines qualifizierten Sachverständigen

Die Rolle eines qualifizierten Sachverständigen ist essentiell für eine professionelle Immobilienbewertung. Diese Experten besitzen fundierte Ausbildung und umfassende Erfahrung, um den Wert einer Immobilie präzise und realitätsnah einzuschätzen. Bei ihrer Arbeit berücksichtigen sie eine Vielzahl relevanter Faktoren, die den Wert der Immobilie beeinflussen. Das beinhaltet Aspekte wie die Lage der Immobilie, ihren Zustand und die Ausstattung ebenso wie die Größe und die aktuelle Marktlage.

In ihrem Berufsfeld sind sie nicht nur für die Erstellung von Immobiliengutachten zuständig, sondern bieten auch Beratung in unterschiedlichen immobilienbezogenen Fragen an. Ihre Arbeit spielt insbesondere bei Rechtsgeschäften eine entscheidende Rolle, da die juristische Belastbarkeit eines Verkehrswertgutachtens notwendig ist – beispielsweise in Gerichtsverfahren oder bei Erbschafts- und Scheidungsangelegenheiten.

Ein seriöses Gutachten, erstellt von einem zertifizierten Sachverständigen, umfasst nicht nur die konkreten Eigenschaften und Lage des Grundstücks, sondern berücksichtigt auch rechtliche Bedingungen sowie alle wertsteigernden oder -mindernden Faktoren. Dadurch wird sichergestellt, dass alle wichtigen Aspekte bei der Bewertung von Immobilien einbezogen werden.

Die Rolle des Bausachverständigen bei der Schadensbewertung

Die Analyse von Bauenschäden ist ein sensibler und komplexer Prozess, der Experten erfordert. Bausachverständige spielen hier eine entscheidende Rolle, da sie das nötige Fachwissen mitbringen, um Schäden präzise zu bewerten. Ihre Expertise kann den Unterschied ausmachen, ob ein Bauprojekt erfolgreich abgeschlossen oder massive finanzielle Belastungen für Beteiligte entstehen.

Diese Fachleute übernehmen eine Vielzahl von Aufgaben, die über die einfache Begutachtung von Schäden hinausgehen. Sie sind verantwortlich für die baubegleitende Qualitätsüberwachung, die Erstellung von Schadensgutachten und die Dokumentation sowie Bewertung von Mängeln. So tragen sie nicht nur zur Sicherstellung der Bauqualität, sondern auch zur Aufklärung von Streitigkeiten bei.

Die Bedeutung von Bausachverständigen erstreckt sich zudem auf Eigentümer und Bauherren, die sich auf diese Experten verlassen, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Die Bedeutung des Bausachverständigen

Ein Bausachverständiger in Stuttgart nimmt eine entscheidende Rolle bei der Schadensbewertung und Qualitätssicherung im Bauwesen ein. Durch seine gründliche Inspektion identifiziert und dokumentiert er Baumängel, um robuste Lösungswege anzubieten. Dadurch wird sichergestellt, dass Bauvorhaben reibungslos verlaufen und Baustandards genauestens eingehalten werden.

Die Hauptaufgaben eines Bausachverständigen sind:

  1. Überprüfung der Einhaltung von Baustandards
  2. Identifizierung von Mängeln oder Schäden am Bau
  3. Ermittlung von Umfang und Ursachen bei Schäden
  4. Klärung von Haftungsfragen
  5. Erstellung von Gutachten zur Vermeidung oder Lösung rechtlicher Auseinandersetzungen
  6. Überwachung von Reparaturarbeiten unter Einhaltung aktueller Bauvorschriften

Ein Bausachverständiger liefert damit die Basis für fundierte Entscheidungen und trägt maßgeblich zur rechtlichen Sicherheit bei Bauprojekten bei. Durch objektive Bewertungen und detaillierte Gutachten können beteiligte Parteien, wie Bauherren, Unternehmen oder Gerichte, wesentliche Entscheidungen treffen und potenzielle Risiken minimieren.

Aufgaben und Verantwortlichkeiten

Bausachverständige spielen eine zentrale Rolle im Bauprozess. Sie erkennen, dokumentieren und bewerten Baumängel sowohl bei neuen Bauprojekten als auch bei bestehenden Gebäuden. Durch ihre gründliche Schadensbewertung, insbesondere nach Ereignissen wie Wasserschäden, bestimmen sie das Ausmaß der Gebäudeschäden. Eine ihrer wichtigsten Aufgaben ist die Ursachenanalyse von Schäden, um Haftungsfragen zu klären und Unterstützung von Versicherungsansprüchen zu gewährleisten. Bausachverständige arbeiten eng mit verschiedenen Beteiligten zusammen, etwa mit Versicherungsgesellschaften und Bauunternehmen, um eine ordnungsgemäße Schadensbewertung und -reparatur sicherzustellen. In bestimmten Fällen treten sie auch als Zeugen vor Gericht auf, um ihre fundierten Erkenntnisse und Schlussfolgerungen hinsichtlich Schadensfällen und Haftungsansprüchen zu präsentieren.

Baubegleitende Qualitätsüberwachung

Die baubegleitende Qualitätsüberwachung durch einen Bausachverständigen ist unerlässlich, um Baumängel während des Bauprozesses frühzeitig aufzuspüren. Der Bausachverständige überwacht kontinuierlich die Bauqualität und stellt sicher, dass alle Arbeiten korrekt und gemäß den vertraglichen Vereinbarungen ausgeführt werden. Diese präventive Maßnahme dient auch der Verminderung des Risikos für später notwendige Nachbesserungen. Insbesondere beim Kauf einer Bestandsimmobilie hilft die Expertise eines Bausachverständigen dabei, versteckte Mängel zu identifizieren. Dadurch können Kosten für spätere, aufwendige Sanierungen eingespart werden. Die Einbindung eines Bausachverständigen gewährleistet, dass alle relevanten Aspekte wie Kosten, Zeitplanung und Qualitätssicherung während des gesamten Projekts Beachtung finden.

Erstellung von Schadensgutachten

Bei der Erstellung eines Schadensgutachtens erfasst der qualifizierte Sachverständige Art, Umfang und Ursache eines Schadens in einem detaillierten Bericht. Diese Gutachten sind insbesondere nach Naturschäden, Baufehlern oder Vandalismus notwendig und oft entscheidend für die finanzielle Abwicklung von Schäden. Der Bausachverständige agiert dabei objektiv und unparteiisch und übernimmt die verantwortungsvolle Kommunikation zwischen den beteiligten Parteien. Im Gutachten dokumentiert er den Schaden, analysiert mögliche Ursachen und gibt in der Regel konkrete Empfehlungen für Sanierung oder Reparatur. Solche Gutachten bilden oftmals die Basis für gerichtliche Auseinandersetzungen oder Versicherungsansprüche, indem sie klare Verantwortlichkeiten zuweisen.

Dokumentation und Bewertung von Mängeln

Die sachkundige Dokumentation von Baumängeln und Bauschäden, samt deren Ursachen, stellt eine der Hauptverantwortungen eines Bausachverständigen dar. Über den Einsatz von Fotos und umfassenden Berichten bewertet er die Auswirkungen auf die Bauqualität. Zudem werden sachkundige Empfehlungen zur Mängelbehebung ausgesprochen, die als entscheidende Grundlage zur Verbesserung dienen. Eine gründliche Inspektion und Bewertung, selbst kleinster Defekte, durch den Bausachverständigen ist essenziell, um die Auswirkungen auf Bauqualität und -sicherheit abschätzen zu können. Die Ergebnisse der Gutachten spielen eine wichtige Rolle bei rechtlichen Streitigkeiten und Versicherungsansprüchen.

Die Bedeutung von Bausachverständigen für Eigentümer und Bauherren

Bausachverständige erfüllen eine zentrale Rolle für Eigentümer und Bauherren, die die Qualität und Sicherheit ihrer Immobilien sicherstellen möchten. Sie dokumentieren Schäden an Gebäuden detailliert und erstellen detaillierte Gutachten, die nicht nur als entscheidende Basis für Versicherungsansprüche dienen, sondern auch bei rechtlichen Schritten von Bedeutung sind.

Der Einsatz eines erfahrenen Bausachverständigen sichert eine gründliche Inspektion, um Mängel frühzeitig zu erkennen. Diese fundierte Bewertung ermöglicht es Eigentümern und Bauherren, fundierte Entscheidungen zu treffen und möglicherweise hohe Folgekosten zu vermeiden. Bei reparaturbedürftigen Schäden beraten Bausachverständige über die besten Methoden zur Behebung und überwachen die Reparaturarbeiten. Dadurch wird eine kosteneffiziente Lösung gewährleistet, die zeitgleich die Qualität der Immobilie bewahrt.

Treten Konflikte auf, können Bausachverständige als neutrale Mediatoren fungieren, die zwischen den beteiligten Parteien vermitteln. Ihre objektiven Bewertungen und fachkundigen Empfehlungen können wesentlich zur Konfliktlösung beitragen.

Die Expertise eines Bausachverständigen ist daher ein wesentlicher Bestandteil bei der Schadensbewertung und -behebung. Durch die Unterstützung von qualifizierten Gutachtern wird nicht nur die Einhaltung von Bauvorschriften überwacht, sondern auch rechtliche Sicherheit für alle beteiligten Parteien geschaffen.

Rohr verstopft? Wo reichen Hausmittel, wann sollte besser der Profi ran?

Rohre können aus verschiedenen Gründen verstopfen. Sie kennen das vom Abschluss der Dusche, des Waschbeckens, im Spülbecken in der Küche oder auch bei der Toilette.
Die Verstopfung kann entsprechend unterschiedliche Ursachen haben. Haare, Seifenreste, Toilettenpapier, Fette, Essensreste und viele mehr sind die Ursache für Ihren verstopften Abfluss. Es gibt mehrere Möglichkeiten wie dies gelöst werden kann. Doch nicht immer ist die offensichtlichste Lösung die beste.

Chemische Rohreiniger oder Hausmittel?

Im Supermarkt finden Sie eine Vielzahl von chemischen Reinigern. Doch ist bei diesen Vorsicht geboten. Obwohl diese eine Lösung sein können, kann diese Lösung schnell in das Gegenteil umschlagen und das Problem um ein Vielfaches verschlimmern. Hier gilt tatsächlich der Spruch: ‚Schlimmer geht immer‘. Chemische Rohreinige können unter anderem die Rohre stark angreifen und diese sogar beschädigen. Auch lösen chemische Reiniger nicht immer das Problem, sondern können die Verstopfung sogar noch härter und fester machen, je nachdem mit was Ihr Rohr verstopft ist.

Als das beste Hausmittel gilt Backpulver oder Natron mit Essigsäure. Dies kann den Abfluss schnell wieder frei machen. Dabei wird Natron oder Backpulver in den Abfluss gestreut, Essigsäure wird darauf gegossen und dann muss die Mischung einwirken. Es wird ordentlich schäumen und zischen. Dann nach dem Zischen das ganze mit warmen Wasser vorsichtig herunterspülen. Der Vorgang kann mehrmals wiederholt werden. Aber auch das Hausmittel kann an seine Grenzen stoßen.

Wann ist es besser einen Profi zu holen?

Bevor der chemische Reiniger alles noch mehr verstopft und das Hausmittel mehrmals versagt sollte bei hartnäckigen Verstopfungen ein Profi wie Rohrreinigung Rohr-Frei-Schnelldienst geholt werden. Gehen Sie bitte niemals selbst mit Spiralen oder ähnliches an Ihr Rohr. Sie wissen nicht was sie damit kaputt machen können.
Hausmittel eigenen sich vor allem bei kleinen Verstopfungen. Wenn aber das Hausmittel mehrmals versagt hat, rufen Sie besser den Profi, da sonst das Hausmittel ebenfalls noch zur Verstopfung hinzu kommt.
Verwenden Sie chemische Reiniger nur wenn Sie sicher sind das Ihr Rohr das aushält und wenn Sie wissen das der Reiniger die Verstopfung lösen kann.

Aber es ist egal ob Sie es mit einem chemischen Reiniger versuchen oder mit einem Hausmittel wenn die Verstopfung sehr stark ist. Dann hilft wahrscheinlich wirklich nur der Profi. Zögern Sie dabei nicht. Ein Verstopfung die schlimmer wird, kostet Sie nur sehr viel Zeit und Geld. So ist es bereits passiert, dass ein ganzes Stück eines Rohres ausgetauscht werden musste weil der Selbstreinigungsversuch mit einem Hausmittel die Verstopfung noch härter hat werden lassen. Das selbe kann auch mit einem chemischen Reiniger passieren.

Fazit

Kümmern Sie sich nur im Ihre Verstopfung selbst wenn diese leicht ist und Sie Erfahrung damit haben. Ansonsten sollen Sie den Profi ran lassen. Das spart letztendlich Zeit und Geld. Und auch Ihre Nerven.

Augen auf beim Gebrauchtwagenkauf: Was gilt es zu beachten?

Möchten Sie sich ein Auto zulegen, kommt Ihnen vielleicht der Gedanke des Mercedes-Benz Gebrauchtwagen bei Hartwich & Kress kaufen in den Sinn.
Die Preise von Neuwagen haben es in sich und nur weil ein Fahrzeug bereits von Vorgängern genutzt worden ist, muss das nicht zwingend schlechtes bedeuten.
Es gibt durchaus Gebrauchtwagen, die sich in einem guten Zustand befinden und etwas hermachen.
Trotzdem sollten Sie sich vor dem Kauf intensiv mit verschiedenen Anbietern von gebrauchten Autos auseinandersetzen und alle Vor- und Nachteile gründlich abwägen.

Dort können Sie Gebrauchtwagen kaufen

Im Grunde wird zwischen drei Anlaufstellen unterschieden.
Am bekanntesten ist der Gebrauchtwagenhändler. Dort gibt es ältere, bereits gefahrene Autos zu einem recht günstigen Preis.
Ähnlich ist es beim Privatverkauf, wo die Fahrzeuge meist noch weniger kosten.
Doch auch bei einem seriösen Autohaus ist es möglich, einen Gebrauchtwagen zu kaufen. Dort sind die Preise zwar höher, dafür ist aber die Sicherheit einer legalen Abwicklung zu hundert Prozent geboten.
Bei Privatverkäufern und Gebrauchtwagenhändlern kommt Betrug und minderwertige Qualität leider nicht selten vor. Umso wichtiger ist es, dass Sie sich über die Verkäufer informieren und Erfahrungsberichte anderer Käufer einholen.

Darauf sollten Sie bei der Besichtigung achten

Wollen Sie einen Gebrauchtwagen besichtigen, sollten Sie das bei Tageslicht tun. Wählen Sie einen Termin vormittags oder nachmittags aus, um alle Kratzer, Dellen und Gebrauchsspuren bei gutem Licht ausmachen zu können. Dämmerung und Dunkelheit können nämlich viele Beschädigungen vertuschen.
Des Weiteren ist es vorteilhaft, Autobesichtigungen nicht allein durchzuführen. Vier Augen sehen bekanntlich mehr als zwei, also schnappen Sie sich einen vertrauten Menschen und nehmen Sie das Fahrzeug gemeinsam unter die Lupe.
Wichtig ist dabei immer, alle Mängel schriftlich festzuhalten und wenn möglich auch zu fotografieren. Achten Sie dabei nicht nur auf offensichtliche Kratzer oder Ausbeulungen, sondern auch auf die Spaltmaße an den Türen und der Motorhaube. Sind die Abstände zu groß, könnte dies auf einen Unfallschaden hinweisen.
Auch der Innenraum gibt viel Aufschluss über den wahren Zustand des Wagens. Sieht er abgenutzt aus, obwohl der Tachostand niedrig ist, könnte das auf eine Tachomanipulation hindeuten. Sie sollten umgehend mit dem Verkäufer darüber sprechen und sich Auskunft über die gefahrenen Kilometer geben lassen.
Natürlich ist auch eine Probefahrt wichtig, um den Gebrauchtwagen zu testen. Das Fahrzeug sollte nicht schon vorher warm gefahren worden sein, weil sich bestimmte Mängel nur bei einem Kaltstart zeigen.
Sind Sie sich trotz einer gut verlaufenen Besichtigung unsicher, besteht die Möglichkeit, professionellen Rat hinzuziehen und beim TÜV einen Sachverständigen aufzusuchen.

Der Kauf des Gebrauchtwagens

Haben Sie sich für ein Auto entschieden, muss der Kaufvertrag unterschrieben werden.
Darin sollten alle Abmachungen und Mängel vermerkt, sowie der Preis aufgeschlüsselt und erkenntlich sein.
Vorsicht vor Fallen! Ein zu geringer Preis kann auf Betrug hindeuten.
Informieren Sie sich im Vorhinein über den Verkäufer, stellen Sie viele Fragen während der Besichtigung und besprechen Sie alle sichtbaren und versteckten Gebrauchsspuren.
Beachten Sie all diese Punkte, können Sie mit einem Gebrauchtwagen viel Geld sparen. Trotzdem sollten Sie genau abwägen, wo Sie diesen erwerben möchten. So tappen Sie nicht in eine Betrugsfalle und erleben auch keine unschönen Überraschungen nach dem Kauf.

Unfallschaden: Wann lohnt es sich einen eigenen Gutachter zu beauftragen?

Nach einem Unfall entstehen oft Schadensersatzansprüche, die von der Versicherung geltend gemacht werden können. Um die Höhe dieser Schadensansprüche festzustellen, ist die Beauftragung eines Sachverständigen notwendig, der genauer analysiert, welche Schäden als direkte Ursache dieses Unfalles anzusehen sind. Für die Schadensregulierung sind sowohl der Restwert, die Wertminderung als auch der Wiederbeschaffungswert ausschlaggebend. Ab einer bestimmten Schadenshöhe ist die Beauftragung eines Gutachters obligatorisch. Ob ein eigener Gutachter beauftragt werden sollte, möchten wir in diesem Artikel genauer erklären.

Haben Unfallbeteiligte das Recht auf einen eigenen Gutachter?

Grundsätzlich haben Geschädigte immer das Recht, einen Gutachter ihrer Wahl und ihres Vertrauens zu konsultieren, der Beweise sichert, den Schadensumfang ermittelt und die konkrete Schadenshöhe berechnet. Selbst dann, wenn die Versicherung einen eigenen Gutachter beauftragt hat, steht es dem Geschädigten frei, einen zusätzlichen Gutachter zu konsultieren.

Wird ein solches Gutachten in Auftrag gegeben, muss dieses von der Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers übernommen werden, unter der Voraussetzung, dass es sich um einen unverschuldeten Unfall handelt. Allerdings sind Bagatellschäden ausgenommen, die Grenze liegt bei einer Schadenshöhe von 750 Euro. Ist eine Teilschuld vorhanden, könnte die Teil- oder Kaskoversicherung die Kosten für ein solches Gutachten übernehmen. In diesem Fall liegen Bagatellschäden unterhalt von 2000 Euro.

Warum ist es wichtig einen eigenen Gutachter zu konsultieren?

Damit die Versicherung den Unfallschaden bezahlt, ist ein vollumfängliches Gutachten erforderlich. Nur wenn die Schäden am Fahrzeug anerkennt werden, lassen sich darauf aufbauend auch Schadensersatzansprüche ableiten. Diese Schadensersatzansprüche basieren auf der Schadenshöhe, die im Gutachten beziffert ist.

Ein solches Gutachten beinhaltet

  • Reparaturkosten
  • Restwert des Fahrzeugs
  • Wertminderung
  • Ausfallzeiten

Gerade die Ausfallzeiten sind wichtig, um die Nutzungsausfallentschädigung bewerten zu können. Nur dann, wenn alle diese Faktoren vollumfänglich berücksichtigt worden sind, kann der Schaden auch angemessen beurteilt werden. Durch einen eigenen Gutachter wie Car 2 Rate aus Hamburg wird dieser Beweis der Schadenshöhe erbracht.

Warum sich Geschädigte nicht auf die Versicherung verlassen sollten, liegt dabei klar auf der Hand. Ein Gutachter, der von der Versicherung beauftragt worden ist, orientiert sich an den Interessen der Versicherung. Demnach wird der Gutachter auch darauf achten, dass der Schaden so gering wie möglich ausfällt, damit die Kosten für die Versicherung sich im Rahmen halten. Ein unabhängiger Gutachter hingegen wird sämtliche Faktoren miteinbeziehen, die notwendig sind, damit der Geschädigte zu seinem Recht kommt. Darüber hinaus gibt das Gutachten dem Geschädigten auch ein Beweis, der notwendig ist, wenn es zu Unstimmigkeiten mit der Versicherung kommt.

Worauf sollten Geschädigte bei der Auswahl der Gutachter achten?

Machen sich Geschädigte auf die Suche nach einem geeigneten Gutachter, sollten diese darauf achten, dass dieser

  • KFZ-Meister oder Diplom-Ingenieur ist
  • Öffentlich bestellt oder vereidigt ist
  • eine Zertifizierung wie ZAK vorzuweisen hat
  • bestenfalls Mitglied in einem anerkannten Berufsverband ist

Fazit:

Hat ein Unfall stattgefunden, ist die Verzweiflung erst einmal groß, denn starke Unsicherheiten treten auf. Die Versicherung konsultiert einen Gutachter, wenn der Schaden oberhalb der Bagatellschäden liegt und begründet den eigenen Gutachter damit, dass dem Geschädigten Arbeit abgenommen werden soll. Was auf den ersten Blick gut aussieht, bedarf eines zweiten Blickes. Denn dieser Gutachter orientiert sich primär an den Interessen der Versicherung und die möchte die Kosten so gering wie möglich halten. Um zu seinem Recht zu kommen, sollte daher in jedem Fall auch ein eigener, unabhängiger Gutachter beauftragt werden.

Krankengymnastik: Schmerzen frühzeitig und nachhaltig behandeln

Die moderne Disziplin der Krankengymnastik befasst sich vorrangig mit der Vorbeugung sowie Behandlung verschiedenster Beschwerden, wie zum Beispiel Erkrankungen oder Verletzungen jedweder Art. In diesem Zusammenhang kommen verschiedene sowohl passive als auch aktive Behandlungsmaßnahmen zur Anwendung. Die einzelnen Verfahren funktionieren auf ganz unterschiedliche Arten und Weisen.

Wissenswertes zur Krankengymnastik

Im Mittelpunkt der Krankengymnastik im Raum Lüneburg steht die effektive Behandlung von körperlichen Einschränkungen, welche sich auf die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Bewegungsapparates auswirken. Per ärztlicher Verordnung erhalten betroffene Patienten eine entsprechende Behandlung, die oftmals eine sinnvolle Alternative zu Operationen oder der Einnahme von Medikamenten darstellt. Zu diesem Zweck kommen neben speziellen Übungen Massagen sowie manuelle Lymphdrainagen zur Anwendung.

Je nach Bedarf findet die Behandlung stationär in Krankenhäusern oder ambulant in einer Praxis statt. Fällt ein Gang in die Praxis oder ein Behandlungszentrum schwer, können die Übungen bzw. die notwendigen Maßnahmen zur Schmerzlinderung unter Anleitungen auch in den eigenen vier Wänden durchgeführt werden.

Das oberste Ziel der Krankengymnastik

Die Krankengymnastik verfolgt in erster Linie das Ziel, die Schmerzen bei Patienten und Patientinnen nachhaltig zu lindern. Darüber hinaus soll die Durchblutung sowie der Stoffwechsel neben einer besseren Beweglichkeit gefördert werden. Zudem sind Koordinationsübungen sowie Trainingseinheiten für eine verbesserte Kraft und Ausdauer fester Bestandteil der Maßnahmen. Dabei spielen insbesondere das Alter sowie der körperliche Zustand in Kombination mit den individuellen Lebensumständen der Patienten eine wichtige Rolle. Abhängig vom jeweiligen Krankheitsverlauf kann von Zeit zu Zeit eine Anpassung der Behandlungsmethoden notwendig sein, um etwaige Schmerzen nachhaltig und präventiv zu behandeln.

Hier ist die Krankengymnastik besonders gut geeignet

Bei Erkrankungen von Stütz- und Bewegungsorganen kann die Krankengymnastik eine nützliche Unterstützung darstellen. Neben Rheuma, Knochenbrüchen und/oder Bandscheibenvorfällen können verschiedenste Übungen zur Linderung von Schmerzen sowie damit einhergehende Beschwerden beitragen. Ist das Nervensystem des Körpers in Form von Bewegungs-/Funktionsstörungen, Lähmungen oder Rückenmarksverletzungen betroffen, greifen Maßnahmen der Krankengymnastik, welche sich explizit mit dem Zusammenspiel von Motorik und Sensorik befassen.

Sind innere Organe, beispielsweise durch Asthma, Mukoviszidose oder Lungenfibrose, betroffen, kommen im Rahmen der krankengymnastischen Behandlung Trainingsmethoden für eine effektivere Atmung zum Einsatz. Das Erlernen von speziellen Hustentechniken, die etwaige Beschwerden lindern, sollen ebenfalls zu einer Verbesserung der persönlichen Lebensqualität des betroffenen Patienten beitragen. Durch ein spezielles Gehtraining sollen sowohl die Ausdauer als auch die Durchblutung gefördert werden.

Der Ablauf einer Behandlung

Die Krankengymnastik wird per ärztlicher Verordnung ähnlich einem Medikament einem Patienten verschrieben. Abhängig von der Art und Schwere der vorliegenden Erkrankungen wird der Anzahl der notwendigen Behandlungen festgelegt. Beim ersten Besuch wird in der Regel die sogenannte Anamnese durchgeführt. Hier wird in einem persönlichen Gespräch mit dem Patienten die bisherige Krankheitsgeschichte erhoben. Daraufhin folgt eine Untersuchung, welche die Beweglichkeit sowie den Zustand der Muskulatur einordnet. Aus diesen Erkenntnissen lässt sich im Anschluss ein individuell zugeschnittener Therapieplan für die Patientinnen und Patienten erstellen.

Die Pläne bestehen in den allermeisten Fällen aus passiven sowie aktiven Übungen, welche Patienten allein bzw. mit der Unterstützung einer Fachkraft ausführen muss. Wie umfangreich die jeweiligen Behandlungen ausfällen, hängt insbesondere von der Schwere einer Erkrankung ab. Vor diesem Hintergrund kann unter Umständen einige Zeit vergehen, bis erste Verbesserungen spürbar sind.

Radreisen in Frankreich: Beliebte Routen

Sie wollen sich auf spannende Radreisen in Frankreich begeben? Dann sind Sie hier genau richtig! Im folgenden Beitrag finden Sie 5 der beliebtesten Fahrradtouren durch dieses faszinierende Land. Es beeindruckt mit einer vielfältigen Landschaft und unzähligen Naturschönheiten.

Radtour 1: Die geheimen Kanäle der Bretagne und mehr

Wenn Sie die geheimen Kanäle entdecken wollen, die sich durch die Bretagne ziehen, dann ist eine Erkundungstour mit dem Fahrrad genau das Richtige. Die Treidelpfade eignen sich besonders gut zum Fahrrad fahren und wurden in früheren Zeiten von den Pferden zum Ziehen der Lastschiffe verwendet. Die bretonischen Kanäle sind echte grüne Paradiese. Charmant fügen sich kleine Häuschen mit bunten Fensterläden in die zauberhafte Landschaft ein. Weiters haben die Kanäle zahlreiche Schleusen, und wenn Sie an einem Schleusenhäuschen halten, können Sie mit etwas Glück auch Crêpes oder ein Stück Kougin amann verkosten.

Radtour 2: Die beeindruckende Granitküste der Bretagne

Der bezaubernde Küstenabschnitt am Atlantischen Ozean gilt als eine der faszinierendsten Gegenden Frankreichs. Um diesen Teil der Bretagne zu entdecken, sind der Frühling und Herbst besonders gut geeignet. Auch im Sommer ist eine Radtour entlang der Küste gut möglich, Sie sollten allerdings immer eine Kopfbedeckung tragen und genügend zu trinken dabei haben, um sich keinen Sonnenstich zu holen. Der rosafarbene Granit wurde durch Wellen und Wind in den verschiedensten Formen gebildet. An der Granitküsten kommt die Schönheit und die Kraft der Natur besonders gut zur Geltung.

Radtour 3: Die Lavendelfelder der Provence

In den Ebenen des Albion- oder Claparèdes-Plateus wächst der Lavendel, die Pflanze mit den zahlreichen medizinischen Eigenschaften und ihrem unverkennbaren und beruhigenden Duft. Die geraden Wege, die durch die Lavendelfelder führen, werden begleitet vom Summen der Bienen und vom Gesang der Zikaden. Die beste Reisezeit, wenn Sie die Lavendelfelder in der Blüte sehen wollen, ist von Mitte Juni bis Ende August. Das zarte Lila bildet einen wunderbaren Kontrast zu den grünen Hügeln und dem Blau des Himmels. Bei guter Sicht haben Sie auch die Möglichkeit, die Silhouette der Voralpen in der Ferne zu erkennen.

Radtour 4: Romantische Radreise durch die Normandie

Am bezauberndsten ist die Normandie zwischen Frühling und Herbst. Sie können auf den kleinen Fahrradwegen durch die charmanten Obstgärten und die Weiden fahren. Weiters erwarten Sie schachbrettartige grüne Felder und eine zauberhafte, hügelige Landschaft. An der Küste der Normandie können Sie die wilde Schönheit derselben bestaunen und auch zahlreiche Sandstrände entdecken. Wenn Sie einen kulinarischen Stopp machen möchten, sollten Sie dies in Isigny-sur-Mer tun. Ideal ist der Ort für ein improvisiertes und spontanes Picknick.

Radtour 5: Entspannte Radreise entlang der Loire

Das Loire-Tal, welches sich von Saumur bis nach Chambord erstreckt, ist UNESCO-Weltkulturerbe und wenn Sie dem langen, ruhigen Fluss der Loire folgen, werden Sie manch schöne Überraschung erleben. Auf schmalen Wegen im Schatten alter Eichen, Pappeln und Weiden radeln Sie und tauchen ein in die Geheimnisse der französischen Adelsfamilien. Die berühmten Loire-Schlösser finden Sie entlang des Weges. Besonders schön ist die Radreise im Frühling bis Herbst, wenn Sie lieber abseits der Touristenmassen reisen, sollten Sie Juni oder Oktober wählen.y

Wikinger Kleidung für Veranstaltungen: Was gehört zu einem Stilechten Outfit?

Es gibt viele Gründe, warum bei Veranstaltungen eine Kostümierung aus einem Wikinger Shop erwünscht wird. Nicht nur an Fasching, sondern traditionelle Mittelalterfeste und Themenpartys fordern ihre Gäste auf, sich originalgetreu zum Thema entsprechend zu kleiden.

Wikinger Kleidung war bequem

Die Wikinger quetschen sich in Kleidung, sondern diese sollte bequem am Körper sitzen. Vor allem war die Kleidung dazu da, dass diese den Körper wärmten. Somit trugen die waschechten Wikinger ihre Kleidung in mehreren Schichten übereinander. Im Norden wurde es im Winter bitterkalt.

Die Unterscheidung zwischen der Kleidung für Arme und für Reiche war auf den ersten Blick nicht unbedingt gleich zu erkennen. Der Stil war gleich, doch die Stoffe der wohlhabenderen Wikinger waren kostbarer. Wurde es im Frühling langsamer wärmer oder die körperliche Arbeit an den Wikinger ins Schwitzen gebracht, dann wurden Kleidungsstücke abgelegt. Die Wikinger kleideten sich nach dem Zwiebelsystem. Eine Lage nach der anderen wurde angezogen.

Die Kleidungsstücke der Wikinger

Im Winter trugen die Männer lange Kniehosen oder lange Hosen. Darüber wurde eine Tunika angezogen und einen Umgang. Durchaus wurden mehrere Lagen übereinander getragen. Die Frauen kleideten sich zuerst mit einem Unterkleid an. Anschließend kam eine Tunika darüber. Anschließend trugen Männer wie Frauen einen Mantel darüber.

Die Männer zogen dicke Wollmützen an. Diese bestanden aus Pelz oder gefärbter Wolle. Die Frauen trugen Leinenhauben oder Stirnbänder. Wikingerschuhe bestanden aus Ziegenleder und die Sohlen waren aus Holz gefertigt. Die Männer trugen ihre Stiefel gerne weit über die Knöchel reichten. Meistens wurde die Kleidung der Wikinger wurde gerne aus Flachs gewonnen. Aus dem Flachs wurde das Leinen gewoben oder die dicke Wolle.

Die Taille wurde mit einem Ledergürtel betont. Doch nicht nur alleine der Mode wegen, sondern um ihre Waffen zu befestigen. Die Gürtel waren eher schwer, dass sie üppig mit Metall verziert wurden. Durchaus wurden geschnitzte Knochen als Accessoires verwendet.

Der Schmuck der Wikinger

Wikinger trugen gerne Gold- oder Silberschmuck. So konnten die wohlhabenderen Wikinger ihren Reichtum zeigen. Wer gesellschaftlich angesehen war, trug entsprechend Schmuck, an dem sein Stand schon zu erkennen war. Der Wikingerschmuck war oft klobiger und schwer. Es wurde wahrlich nicht gekleckert, sondern eher geklotzt. Ein Kilo Gold am Hals zu tragen, kam durchaus schon vor.

Die Wikinger und die Helme

In den Fernsehsendungen sind die Wikinger immer mit Helmen zu sehen, welche mit Stierhörnern verziert sind. Interessanterweise wurden diese Helme niemals bei Ausgrabungen gefunden. Somit scheint es ein Mythos zu sein, dass die Wikinger Helme trugen. Nicht immer scheint die tatsächliche Geschichte authentisch zu sein. So bleibt es bei der traditionellen Wollmütze.

Doch letztlich liegt es im Auge des Betrachters, ob bei einem Kostümverleih ein Wikingerhelm aus dem Archiv gegraben wird. Das Bild des Wikingers steht und fällt letztlich mit seinem Helm und wer kennt nicht die Zeichentrickserie in dem selbst der kleien Wickie einen Helm trug.